TY - JOUR AU - Dahle, Claudia AU - Sureth-Sloane, Caren AU - Stamm, Katharina ID - 5077 IS - 4 JF - Steuern und Bilanzen TI - Die Einkommensbesteuerung von international tätigen Künstlern, Sportlern, Artisten und unterhaltend Darbietenden - Führt die Neuregelung zu einer gleichmäßigen Besteuerung? VL - 13 ER - TY - GEN AU - Diller, Markus AU - Vollert, Pia ID - 5078 TI - Economic Analysis of Advance Tax Rulings VL - 122 ER - TY - THES AU - Halberstadt, Alexander ID - 5079 TI - Die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen und Investitionsverhalten bei Risiko ER - TY - JOUR AU - Jahnke, Hermann AU - Sureth-Sloane, Caren ID - 5080 IS - 1 JF - POMS Chronicle TI - ProDok Helps to Transform Doctoral Training at Business Schools in German-Speaking Countries VL - 18 ER - TY - GEN AU - Sureth-Sloane, Caren AU - Wagenhofer, Alfred ID - 5086 IS - 277 T2 - Frankfurter Allgemeine Zeitung TI - Für Wissenschaft, Praxis und Gesellschaft ER - TY - CHAP AB - Im Zuge der in den USA durch die exzessive Vergabe von Subprime-Krediten und deren Verbriefung ausgelöste Finanzkrise und der daraus folgenden weltweiten Wirtschaftskrise hat sich gezeigt, dass das bisherige System der Regulierung bzw. Überwachung von Finanzinstitutionen nicht ausreichend ist. Sowohl in den USA als auch in der Europäischen Union wird deshalb intensiv über ein neues System zur Regulierung von Finanzinstituten nachgedacht. Es ist zwar offen-sichtlich, dass eine wesentliche Ursache der Finanzkrise in den USA die Ermunterung der Finanzinstitute durch den Staat zur Vergabe von Immobilienkrediten an nicht ausreichend solvente Konsumenten war. Die vorhandenen Regulierungsinstrumente konnten die Krise jedoch nicht verhindern bzw. ausreichen abmildern. Das vorliegende Papier setzt sich zum Ziel, die Vorschläge zur Reform der Bankenregulierung zu evaluieren und insbesondere auf ihre potenziellen Wirkungen im Hinblick auf den Wettbewerb im Bankensektor zu überprüfen. Im Zuge der Diskussion über mögliche Lösungen existieren verschiedenste Vorschläge, die von Änderungen in Rechnungslegungsvorschriften über die Neuordnung der nationalen bzw. internationalen Finanzaufsicht bis hin zu einer stärkeren Berücksichtigung systemischer Risiken gehen. Die Auswirkungen der Finanzkrise haben gezeigt, dass die Abkehr von herkömmlichen Rechnungslegungssystemen hin zu Regeln der internationalen Rechnungslegung unter dem Schlagwort „Fair Value Accounting“ durchaus Gefahren in sich bergen kann. Die Debatte dreht sich insbesondere um die Frage, ob die neuen Rechnungslegungsvorschriften maßgeblich dazu beitragen, das regulatorische Eigenkapital einer Bank in Boomphasen zu erhöhen und in konjunkturellen Schwächephasen dagegen zu senken. In der Literatur ist in Hinblick auf diese Frage bislang keine einhellige Auffassung zu identifizieren. Pellens et al. (2009) gelangen zu dem Ergebnis, dass bankenaufsichtsrechtliche Normen an das IFRS-Zahlenwerk gebunden sind und dies für regulatorische Entscheidungen als besonders kritisch zu sehen ist. Durch das Konzept des Fair-Value-Accounting wurde das regulatorische Eigenkapital im Zeitraum von 2003 bis 2007 systematisch erhöht, woraus ein gestiegener Kreditvergabespielraum resultierte. Demgegenüber kommen Laux und Leuz (2009) im Rahmen einer empirischen Studie anhand von Mikrodaten aus den USA zu dem Ergebnis, dass Fair-Value-Accounting nur zum geringen Teil zu den Problemen der US Banken beigetragen hat und es im Rahmen ihrer Studie keine Evidenz für wesentliche Effekte dieses Rechnungslegungsverfahrens auf die massiven Abschreibungen der US Banken gibt. Beide Studien betonen aber auch, dass weitere empirische Forschung notwendig ist, bevor diese Frage abschließend geklärt werden kann. Die Frage des adäquaten Rechnungslegungssystems zeigt, wie vielfältig die Ursachen der gegenwärtigen Finanzkrise sind und wie schwer tatsächliche kausale Effekte zu identifizieren sind. Im folgenden Abschnitt werden zunächst die ordnungspolitischen Rahmenbedingungen einer angemessenen Bankenregulierung dargestellt. Der dritte Abschnitt umfasst einen kurzen Überblick über den Verlauf der Finanzkrise. In Abschnitt 4 diskutieren wir die wesentlichen Vorschläge zur Optimierung der Regulierung von Finanzinstituten. Abschnitt 5 evaluiert diese Vorschläge auch aus einer wettbewerbsökonomischen Perspektive. Diese Perspektive ist aus unserer Sicht vor allen Dingen notwendig, weil eine großer Teil der Reformdebatte aus Sicht der Finanzmarktstabilität geführt wird und infolgedessen Wettbewerbseffekte vernachlässigt werden. Das Fazit in Abschnitt 6 fasst unsere Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf aus Sicht der Wettbewerbsökonomie. AU - Haucap, Justus AU - Heimeshoff, Ulrich AU - Uhde, André ED - Michler, Albrecht F. ED - Smeets, Heinz D. ID - 5173 SN - 978-3828205383 T2 - Die aktuelle Finanzkrise: Bestandsaufnahme und Lehren für die Zukunft, Schriften zur Ordnungsfragen der Wirtschaft TI - Zur Neuregulierung des Bankensektors nach der Finanzkrise: Bewertung der Reformvorhaben der EU aus ordnungspolitischer Sicht VL - 93 ER - TY - JOUR AU - Homburg, Carsten AU - Lorenz, Michael AU - Sievers, Sönke ID - 5194 IS - 2 JF - Controlling \& Management TI - Unternehmensbewertung in Deutschland: Verfahren, Finanzplanung und Kapitalkostenermittlung VL - 55 ER - TY - JOUR AB - This article analyses 336 German venture capital transactions from 1990 to 2005 and seeks to determine why selected financial securities differ across deals. We find that a broad array of financial instruments is used, covering straight equity, mezzanine and debt‐like securities. Based on the chosen financial securities’ upside potential and downside protection characteristics, we provide an explanation for the differing use of these securities. Our results show that investors’ deal experience, adverse selection risks and economic prospects in the public equity market influence the selection of financial securities. AU - Hartmann-Wendels, Thomas AU - Keienburg, Georg AU - Sievers, Sönke ID - 5195 IS - 3 JF - European Financial Management (VHB-JOURQUAL 3 Ranking B) KW - venture capital KW - capital structure KW - contract theory KW - deal experience TI - Adverse selection, investor experience and security choice in venture capital finance: evidence from Germany VL - 17 ER - TY - CHAP AU - Schmitz, Hendrik AU - Eibich, P. AU - Ziebarth, N.R. ID - 5244 T2 - Wochenbericht TI - Zusatzbeiträge erhöhen die Preistransparenz: mehr Versicherte wechseln die Krankenkasse VL - 87 ER - TY - GEN AU - Schmitz, Hendrik AU - Augurzky, B. ID - 5245 TI - Kosteneffizienz Deutscher Krankenhäuser im Bundeslandvergleich ER -