@inbook{6461, author = {{Kremer, H.-Hugo and Knust, S.}}, booktitle = {{Berufsorientierung, Gewaltsensibilisierung und Kompetenzentwicklung - Konzepte zur beruflichen Bildung im Jungtätervollzug}}, editor = {{Kremer, H.-H. and Beutner, M. and Wirth, W.}}, title = {{{Stärkenbasierte Berufsorientierung im Jungtätervollzug }}}, year = {{2013}}, } @inbook{6462, author = {{Kremer, H.-Hugo and Beutner, Marc}}, booktitle = {{Berufsorientierung, Gewaltsensibilisierung und Kompetenzentwicklung - Konzepte zur beruflichen Bildung im Jungtätervollzug}}, editor = {{Kremer, H.-H. and Beutner, M. and Wirth, W.}}, title = {{{Mit dem Tandem in die Zukunft - Eine Einschätzung aus berufs- und wirtschaftspädagogischer Perspektive}}}, year = {{2013}}, } @inbook{6410, author = {{Kremer, H.-Hugo and Beutner, Marc and Zoyke, A.}}, booktitle = {{Individuelle Förderung und berufliche Orientierung im berufsschulischen Übergangssystem - Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt InLab}}, editor = {{Kremer, H.-Hugo and Beutner, Marc and Zoyke, A.}}, title = {{{Informationen aus der Lehrer- und Schülerbefragung! Eine empirische Studie zu den Erfahrungen von Lehrkräften und Jugendlichen im beruflichen Übergangssystem}}}, year = {{2012}}, } @inbook{6412, author = {{Kremer, H.-Hugo and Rhode, S. and Zoyke, A.}}, booktitle = {{Individuelle Förderung und berufliche Orientierung im berufsschulischen Übergangssystem - Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt InLab}}, editor = {{Kremer, H.-Hugo and Beutner, Marc and Zoyke, A.}}, title = {{{Weiterbildung "Individuelle Förderung in der beruflichen Bildung" - Entwicklungen und Implementation eines Blended Learning Ansatzes im Projekt InLab}}}, year = {{2012}}, } @inbook{6413, author = {{Kremer, H.-Hugo and Knust, S.}}, booktitle = {{Individuelle Förderung und berufliche Orientierung im berufsschulischen Übergangssystem - Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt InLab}}, editor = {{Kremer, H.-Hugo and Beutner, Marc and Zoyke, A.}}, title = {{{Stärkenbasierte Bildungsarbeit zur individuellen Kompetenzentwicklung im Übergang von Schule zu Berufs- und Arbeitswelt}}}, year = {{2012}}, } @article{6414, author = {{Kremer, H.-Hugo}}, journal = {{Die berufsbildende Schule}}, number = {{6}}, pages = {{193--197}}, title = {{{Berufsorientierung als Herausforderung für berufsbildende Schulen}}}, year = {{2012}}, } @article{4429, abstract = {{Mobile Learning liegt in der beruflichen Bildung seit dem Aufkommen von Smartphones, Tablet-PCs1 und speziell entwickelten Applikationen (Mobile Apps) im Trend. Ziel des Beitrags ist es, die didaktischen Potenziale des Mobile Learning durch den Einsatz von Tablet-PCs in der beruflichen Ausbildung zu untersuchen. Als Ausgangspunkt dient dabei das Fallbeispiel des Center for Young Professionals in Banking in der Schweiz, das im Jahr 2011 eine umfassende Pilotstudie durchgeführt hat. Ausgehend vom konkreten Fall werden anschliessend die Potenziale für medienbezogene Kompetenzen sowie eine "didaktische Landkarte" zur Verortung von Mobile-Learning-Szenarien eingeführt, um die verschiedenen pädagogischen Leitvorstellungen dieser Szenarien aufzuzeigen.}}, author = {{Seufert, Sabine and Jenert, Tobias and Kuhn-Senn, Andrea}}, issn = {{0341-4515}}, journal = {{Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis}}, keywords = {{mobile learning, tablets, tablet learning, mobile technologies, elearning, TEL}}, number = {{41}}, pages = {{10--13}}, publisher = {{Bertelsmann Verlag}}, title = {{{Didaktische Potenziale des Mobile Learning für die Berufsbildung: Erfahrungen aus einem Pilotprojekt am Center for Young Professionals in Banking in der Schweiz}}}, volume = {{4}}, year = {{2012}}, } @phdthesis{4443, abstract = {{ Mit welchen Erwartungen und Anforderungen sehen sich Studierende im Hochschulalltag konfrontiert? Wie muss nach Ansicht der Studierenden gehandelt werden, um das Studium "erfolgreich" zu bewältigen? Wie laufen die Auswahl unterschiedlicher Lernaktivitäten im Studium sowie die Allokation von Ressourcen im Detail ab? Diese und weitere Fragen sind vor allem im Zusammenhang mit der Debatte um die Bologna-Reform stärker in den Mittelpunkt gerückt. Denn während modularisierte Curricula und Credit-Point-Systeme oft nach administrativ-organisatorischen Gesichtspunkten eingeführt wurden, hat die Gestaltung der Studienstrukturen auf Programmebene zwangsweise Auswirkungen auf das Studienhandeln - und damit auch auf das Lernen der Studierenden. Es gibt viele Vermutungen über die "Wirkungen" von Bologna auf das Studieren: Die Rede ist von Verschulung, Entwissenschaftlichung und Arbeitsüberlastung und Studierende stehen im Verdacht, ihren Studienpfad eher im Sinne einer Credit-Point-Jagd denn interessengeleitet zu gestalten. In der Regel bleibt es dabei jedoch bei anekdotischen Beobachtungen - es fehlt bislang an gesicherten Erkenntnissen über Zusammenhänge zwischen Bologna-konformen Studienkontexten und dem Handeln Studierender. Denn obschon Studierende seit langem Gegenstand der Forschung sind, ist bislang wenig darüber bekannt, wie sie den langfristigen Bildungsprozess eines ganzen Studiums gestalten. Stattdessen wurde vorwiegend das Lernen im engeren Sinne, das so genannte "Classroom Learning" untersucht. Diejenigen, die Studienprogramme nach didaktischen Gesichtspunkten gestalten wollen müssen wissen, wie Studierende mit unterschiedlichen Studienstrukturen umgehen. Denn nur so ist eine planvolle Programmgestaltung im Sinne pädagogischer Zielsetzungen und didaktischer Prinzipien möglich. Die vorliegende Arbeit nimmt diese Problemstellung auf und untersucht, welche Zielvorstellungen und Handlungsstrategien Studierende bei der Bewältigung ihres Studienalltags in unterschiedlichen Bologna-konformen Studienprogrammen entwickeln. Im Einzelnen wird gefragt, (1) welche Vorstellungen, Wahrnehmungen und Handlungslogiken das Handeln Studierender in unterschiedlichen Studienprogrammen prägen und (2) welche programmspezifischen Kontextbedingungen die Herausbildung dieser handlungsleitenden Charakteristika beeinflussen. Ausgehend von diesen beiden Fragestellungen wird zunächst ein theoretisch fundierter Analyserahmen für Studienprogramme entwickelt. Darauf aufbauend werden verschiedene Studienprogramme empirisch untersucht, um schliesslich Design-Prinzipien für die Gestaltung von Studienprogrammen zu formulieren. Es wird nicht davon ausgegangen, dass Studienstrukturen das Handeln Studierender im Sinne eines kausalen Wirkungszusammenhangs bestimmen. Vielmehr wird gefragt, was die Studierenden mit den Strukturen, auf die sie treffen, machen. Studienprogramme werden als kulturelle Einheiten verstanden, innerhalb derer sich spezifische handlungsleitende Vorstellungen und Normen entwickeln. Diese impliziten Regeln des Studienhandelns - das so genannte "Hidden Curriculum" - und vor allem auch die dahinterliegenden Konstruktionsprozesse aufzudecken, ist Ziel dieser Arbeit.}}, author = {{Jenert, Tobias}}, keywords = {{Studierverhalten, Hochschuldidaktik, Lernpsychologie, Kulturpsychologie, Bologna-Prozess, Curriculumentwicklung, Hochschulbildung, Study programme, Bologna-process, educational development, cultural psychology, higher education, curriculum development}}, publisher = {{Universität St. Gallen}}, title = {{{Studienprogramme als didaktische Gestaltungs-und Untersuchungseinheit: Theoretische Grundlegung und empirische Analyse}}}, year = {{2012}}, } @techreport{4446, author = {{Brahm, Taiga and Jenert, Tobias}}, keywords = {{Hochschulentwicklung, Hochschuldidaktik}}, title = {{{Status Quo von Hochschuldidaktik/-entwicklung: Erhebung im Herbst 2011}}}, year = {{2012}}, } @inproceedings{4482, abstract = {{In den vergangenen Jahren wurden viele Vermutungen über die "Wirkungen" von Bologna auf das Studieren geäussert: Schlagworte wie Verschulung oder Entwissenschaftlichung sind zu hören und Studierende stehen im Verdacht, ihr Studium eher als Credit-Point-Jagd denn interessengeleitet zu gestalten (z.B. Stegemann, 2007, o. S.; Schultheis, et al. 2008). Meist handelt es sich jedoch um anekdotischen Beschreibungen, bis auf wenige Ausnahmen fehlen empirisch belegte Erkenntnisse.1 Denn obschon Studierende seit langem Gegenstand der Forschung sind, ist bislang wenig darüber bekannt, wie sie den langfristigen Bildungsprozess eines ganzen Studiums gestalten. Vorwiegend wurde Lernen im engeren Sinne, das so genannte "Classroom Learning" untersucht (Aineley, 2008). Forschungsfokus. Die diesem Beitrag zugrunde liegende Studie nimmt diese Forschungslücke auf und untersucht Zielvorstellungen und Handlungsstrategien Studierender bei der Bewältigung ihres Studienalltags in unterschiedlichen Bologna-konformen Studienprogrammen. Im Einzelnen wird gefragt, (1) welche Vorstellungen und Wahrnehmungen das Handeln Studierender prägen und (2) welche programmspezifischen Kontextbedingungen die Herausbildung dieser handlungsleitenden Charakteristika beeinflussen. Als theoretischer Rahmen wurde die so genannte Kulturpsychologie herangezogen, die Handeln als Resultat einer Wechselwirkung von individuell-psychischen Merk-malen und sozio-kulturell vermittelten Vorstellungen versteht (Shweder, 1991; Bruner, 1990).}}, author = {{Jenert, Tobias}}, keywords = {{Hochschulentwicklung, Studienprogramme, Curriculum Development, Higher Education, Faculty Development}}, location = {{Wien}}, publisher = {{Gesellschaft für Hochschulforschung GfHf}}, title = {{{Studienprogramme als hochschuldidaktische Gestaltungs-und Untersuchungseinheit}}}, year = {{2012}}, }