@inproceedings{4471, abstract = {{Das Förderprogramm Lehren, organisiert von der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., kombiniert und erprobt verschiedene Ansätze zur Entwicklung der Lehrqualität an Hochschulen. Der vorgeschlagene Beitrag charakterisiert die unterschiedlichen Zugänge, beschreibt der Potenziale und Grenzen und reflektiert Möglichkeiten, komplementäre Lehrentwicklungs-Ansätze zu kombinieren. Das "Lehren Jahresprogramm" bringt Lehrende, Hochschuldidaktiker/-innen und Leitungspersonen im Rahmen von fünf themenbezogenen Workshops zusammen. Der Austausch im Rahmen der Workshops soll die Teilnehmenden neben der individuellen Kompetenzentwicklung und gegenseitiger Perspektivübernahme dabei unterstützen, Innovationsprojekte an ihren Hochschulen zu entwickeln bzw. zu implementieren. Das Jahresprogramm vertritt damit einen Ansatz, der Lehrqualität durch die Gestaltung organisationaler Rahmenbedingungen an den Hochschulen zu entwickeln versucht. Mit der Kombination verschiedener Akteursgruppen sowie durch die zentrale Organisation des Programms soll eine Community von Lehrentwickler/-innen geschaffen werden, die Strategien zur lehrbezogenen Organisationsentwicklung an Hochschulen entwickelt und teilt. Demgegenüber setzt das "Lehren-Kolleg" auf einen fachdidaktischen Zugang zur Lehrentwicklung an Hochschulen. So befassen sich im aktuellen Durchgang Teams aus sieben Hochschulen mit der Gestaltung der Mathematikausbildung in den Ingenieurswissenschaften. Auch hier werden von den teilnehmenden Hochschulvertreter/-innen jeweils Innovationsprojekte bearbeitet, wobei diese stets auf die fachdidaktische Fragestellung des Kollegs ausgerichtet sind. In diesem Ansatz spiegelt sich die starke Bedeutung wissenschaftlicher Disziplinen an Hochschulen wider. Die disziplinäre Zugehörigkeit gilt als stärkstes Element der beruflichen Identität von Hochschullehrenden und schlägt sich dementsprechend in den Kulturen einzelner Studienfächer nieder. Der Beitrag stellt die beiden Zugänge zur Lehrentwicklung - organisations- und fachbezogen - vor dem Hintergrund erster Ergebnisse einer umfangreichen Begleitforschung dar. Dabei geht es nicht darum, die Ansätze konkurrierend darzustellen und sie hinsichtlich ihrer Effektivität zu vergleichen (i.S. der Debatte Fach- versus allgemeine Didaktik). Vielmehr werden die komplementären Potenziale und Schwächen herausgearbeitet, um schliesslich das Konzept eines kombinierten Ansatzes der Lehrentwicklung zu entwerfen, der eine möglichst umfangreiche Dissemination im Rahmen der komplexen Organisationsstrukturen von Hochschulen ermöglichen kann.}}, author = {{Jenert, Tobias}}, keywords = {{Lehrentwicklung, educational development}}, location = {{Braunschweig}}, title = {{{Eine Systematisierung komplementärer Zugänge zur Lehrentwicklung am Beispiel des Förderprogramms Lehren}}}, year = {{2014}}, } @misc{48233, author = {{Schneider, Jennifer}}, title = {{{AGnovel and other Graphic novels like Twilight}}}, year = {{2014}}, } @article{4425, abstract = {{Designbasierte Forschung zielt darauf, praktische Problemstellungen zu lösen und gleichzeitig wissenschaftliche Theorien (weiter) zu entwickeln. Dabei durchläuft designbasierte Forschung in der Regel die Phasen der Problemdefinition, der Entwicklung eines didaktischen Designs, der zyklischen Design-Implementation sowie der Evaluation und Reflexion in enger Kooperation von Wissenschaft und Praxis. Inwieweit es mittels designbasierter Forschung gelingen kann, wissenschaftliche Gültigkeit und praktische Relevanz von Forschung gleichermassen zu steigern, wird im Beitrag anhand des Konzepts multipler Signifikanzen erörtert. Dabei wird diskutiert, wie die Gestaltung der Kooperation von Forschenden und Praktikern/-innen dazu beitragen kann, die praktische, statistische, klinische und wirtschaftliche Signifikanz des designbasierten Forschungsprozesses sicherzustellen.}}, author = {{Brahm, Taiga and Jenert, Tobias}}, issn = {{0172-2875}}, journal = {{Zeitschrift für Berufs-und Wirtschaftspädagogik-Beihefte (ZBW-B)}}, keywords = {{Design-based research, design research, validity, significance, Bildungsforschung, designbasierte Forschung, Wissenschafts-Praxis-Kommunikation}}, number = {{Band 27}}, pages = {{45--62}}, publisher = {{Steiner}}, title = {{{Wissenschafts-Praxis-Kooperation in designbasierter Forschung: Im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Gültigkeit und praktischer Relevanz}}}, year = {{2014}}, } @article{4426, abstract = {{Beim Übergang von der Schule in die Hochschule stehen Studienanfänger/innen einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber (z. B. Ankommen am Studienort, Bewältigung der Studienanforderungen). Dabei gibt es - abgesehen von deskriptiven Untersuchungen - kaum gesicherte Forschungsergebnisse darüber, in welchem Umfang individuell unterschiedliche Eingangsvoraussetzungen die wahrgenommene Intensität der Übergangsherausforderungen beeinflussen. Mittels einer Längsschnittstudie wird eine Kohorte von Studienanfängerinnen und -anfängern anhand ihrer Selbstwirksamkeit in Gruppen eingeteilt. Es wird gezeigt, dass diese Gruppen sich auch im Ausmass der erwarteten und erlebten Herausforderungen des ersten Studienjahres signifikant unterscheiden.}}, author = {{Brahm, Taiga and Jenert, Tobias and Wagner, Dietrich}}, issn = {{2219-6994}}, journal = {{Zeitschrift für Hochschulentwicklung}}, keywords = {{Studienanfänger/innen, Herausforderungen, Übergang, Selbstwirksamkeit, Angst}}, number = {{5}}, pages = {{63--82}}, publisher = {{Books on Demand }}, title = {{{Nicht für alle gleich: subjektive Wahrnehmungen des Übergangs Schule-Hochschule}}}, volume = {{9}}, year = {{2014}}, } @inbook{6448, author = {{Kremer, H.-Hugo}}, booktitle = {{Standardization, professionalizationn and the measurements}}, editor = {{Feng, X. and Rützel, J. and Kremer, H.-H.}}, pages = {{51--71}}, title = {{{Kompetenzorientierte Lehrerbildung - Zur Gestaltung des Praxissemesters in wirtschaftspädagogischen Studiengängen}}}, year = {{2013}}, } @inbook{6449, author = {{Kremer, H.-Hugo}}, booktitle = {{Standardization, professionalization and the measurements}}, editor = {{Feng, X. and Rützel, J. and Kremer, H.-H.}}, pages = {{151--171}}, title = {{{Social Media: Potenziale und Herausforderungen für die berufliche Bildung}}}, year = {{2013}}, } @inbook{6450, author = {{Kremer, H.-Hugo and Zoyke, A.}}, booktitle = {{Facetten berufs- und wirtschaftspädagogischer Forschung. Grundlagen - Herausfoderungen - Perspektiven}}, editor = {{Niedermair, G.}}, pages = {{359--382}}, title = {{{Forschung in Innovationsarenen: Individuelle Förderung als Herausforderung in der Bildungsarbeit in der Ausbildungsvorbereitung an Berufskollegs}}}, year = {{2013}}, } @inbook{6452, author = {{Beutner, Marc and Kremer, H.-Hugo and Zoyke, A.}}, booktitle = {{Transitions in Vocational Education, Research in Vocational Education}}, editor = {{Seifried, J. and Wuttke, E.}}, title = {{{Exploring Personalized Learning in the Context of the Transition System, vol. 2. Opladen}}}, year = {{2013}}, } @inbook{6454, author = {{Kremer, H.-Hugo}}, booktitle = {{Kompetenzentwicklung in unterschiedlichen Lernkulturen}}, editor = {{Seufert, S. and Metzger, C.}}, pages = {{357--373}}, title = {{{Berufsbildung im Übergang - Kompetenzentwicklung in der Ausbildungsvorbereitung }}}, year = {{2013}}, } @inbook{6455, author = {{Kremer, H.-Hugo}}, booktitle = {{From Diagnostics to Learning Success. Proceedings in Vocational Education and Training}}, editor = {{Beck, K. and Zlatkin-Troitschanskaia, O.}}, title = {{{Social Media: Potentials and Challenges for Vocational Education}}}, year = {{2013}}, } @article{4427, abstract = {{Kompetenzorientierung ist ein wichtiges aktuelles Ziel bei der Studienprogrammentwicklung. Allerdings ist die Umsetzung in der Praxis mit zwei wesentlichen Herausforderungen verbunden: So ist zum einen der Wechsel von disziplinären Inhalten hin zu Kompetenzen wenig intuitiv; zum anderen wird die Formulierung so genannter Learning Outcomes als administrative Übung betrachtet. An der Universität St. Gallen wurde ein systematischer Prozess für die Qualitätsentwicklung der Studienprogramme eingeführt. Im Beitrag wird dieser Prozess im Hinblick auf die Kompetenzorientierung reflektiert. Es erscheint wesentlich, den Programmen möglichst viel Freiraum auf ihrem Weg zur Kompetenzorientierung zu überlassen und sie auf diese Weise zu unterstützen.}}, author = {{Brahm, Taiga and Jenert, Tobias}}, issn = {{2219-6994}}, journal = {{Zeitschrift für Hochschulentwicklung}}, keywords = {{Kompetenzorientierung, Studienprogrammentwicklung, Hochschulentwicklung, Hochschule, Learning Outcomes}}, number = {{1}}, pages = {{7--14}}, publisher = {{Österreichische Gesellschaft für Hochschuldidaktik}}, title = {{{Herausforderungen der Kompetenzorientierung in der Studienprogrammentwicklung}}}, volume = {{8}}, year = {{2013}}, } @article{4428, abstract = {{Die Auseinandersetzung mit Bildungstechnologien erfolgt häufig ausgehend von einem technologischen Trend bzw. einer Klasse innovativer Werkzeuge (bspw. mobile Technologien). Es geht dann darum, die Potenziale dieser Tools für das Lernen zu ergründen, also letztlich eine Passung zwischen den technologischen Möglichkeiten und pädagogisch-didaktischen Erfordernissen zu konstruieren. In diesem Beitrag kehren wir diese Perspektive um: Ausgehend von einer bestimmten pädagogischen Problemstellung - der Bearbeitung heterogener Lernvoraussetzungen und Studienerfahrungen in der Lehrerbildung - entwickeln wir unterschiedliche didaktische Handlungsoptionen. Am Ende entsteht ein Werkzeug, das sich in Design und Funktionsumfang auf den Kern der pädagogischen Zielsetzung beschränkt.}}, author = {{Jenert, Tobias and Brahm, Taiga}}, issn = {{1681-7028}}, journal = {{Journal für LehrerInnenbildung}}, keywords = {{Portfolio, Lehrerbildung, Wirtschaftspädagogik}}, number = {{4}}, pages = {{29--33}}, publisher = {{Studien-Verlag}}, title = {{{Ein e-Portfolio-Konzept zur Integration heterogener Lernvoraussetzungen und Studienerfahrungen in der Lehrerbildung}}}, volume = {{13}}, year = {{2013}}, } @inproceedings{4477, abstract = {{The aim of this qualitative study is first to investigate the attitude development of students in their initial year at university. College effectiveness research has shown that attitudes towards studying as well as to one's university are key factors influencing student engagement. Up to now, little is known about the processes through which such attitudes develop. Based on the theory of planned behaviour (Ajzen & Fishbein, 1980), the study addresses this research gap in three parts: a) development paths of students' attitudes towards studying and the university; b) the normative behaviour of the fellow students as well as significant persons, c) university-related experiences during the first year influencing students' attitude development. To answer these research questions, a series of five interviews was conducted throughout the first year with a total of 13 first-year students at the University of St. Gallen/Switzerland. Data analysis was performed referring to the procedures suggested by Neale (2012) for qualitative longitudinal data. To master the challenge of displaying developments over time, graphical analysis was used to construct a case history (cf. Henderson, Holland et al., 2012) for each individual. Regarding the students' developments over time, the analysis shows the participants' attitudes towards the university became more differentiated over time. A second major result concerns frictions between students' own attitudes and what they perceive to be the dominant normative behaviour. It became obvious that this developmental process is influenced by concrete incidents students experience during the first year and thus, can be shaped by structural changes.}}, author = {{Jenert, Tobias and Brahm, Taiga}}, keywords = {{student attitudes, qualitative research, longitudinal study, student motivation}}, location = {{München}}, publisher = {{EARLI European Association for Research on Learning and Instruction}}, title = {{{How Business Students Attitudes towards their University and Studying Develop during the First Year: A Qualitative Longitudinal Study}}}, year = {{2013}}, } @inproceedings{4478, abstract = {{The purpose of the research was to develop and validate an instrument for the assessment of attitudes towards the study environment in higher education contexts. The questionnaire is designed to measure students' attitudes towards two particular objects: the university (or Higher Education Institution) and the process of studying. Five studies at two different universities were conducted to develop and validate the Attitudes towards the Study Environment Questionnaire (ASEQ). In total, 1640 students filled in the questionnaire. Reliability tests and exploratory factor analysis as well as confirmatory factor analysis showed satisfactory psychometric characteristics of the ASEQ. Each part of the questionnaire is internally consistent and construct validity of the scales is supported by correlations with other constructs as assumed by current theories: Positive attitudinal constructs (normative behavior, autonomy, joy, self-efficacy, and task value) are positively related to intrinsic motivation and the expected study performance while anxiety is negatively related to these constructs. Since attitudes towards the study situation are connected to student engagement and motivation, the study contributes to the theory of student learning by providing a validated instrument to assess attitudes. Thus, the ASEQ can support further research on student performance and development by providing an instrument for the hitherto neglected but nonetheless extremely relevant domain of attitudes. Also, the questionnaire can be used as a diagnostic instrument for higher education faculty and administration to trace students' attitudinal development over time - a factor of prime importance for student socialization during the introductory phase of studying.}}, author = {{Brahm, Taiga and Jenert, Tobias and Euler, Dieter}}, keywords = {{attitudes, teaching and learning, studying, higher education institution, theory of planned behavior, instrument development}}, location = {{München }}, publisher = {{EARLI European Association for Research on Learning and Instruction}}, title = {{{On the assessment of attitudes towards the study process and the university: Attitudes towards the Study Environment Questionnaire (ASEQ)}}}, year = {{2013}}, } @inproceedings{4480, abstract = {{The proposed paper aims to investigate the longitudinal development of students' motivation over the first year of their studies at a business school by using latent growth curve modeling. The study tackles the following core research questions: How do first-year university students' intrinsic and extrinsic vary over time? Which (motivational) factors are related to students' motivational development? Although motivational dispositions have been analyzed extensively in previous studies, their longitudinal development has hitherto not been examined in the higher education context. This longitudinal study is conducted at the University of St. Gallen in Switzerland. The current sample includes 280 first-year students who have been surveyed three times and who are representative of the first-year student population. Descriptive results show that prior to their studies, students were motivated most by intrinsic factors, however, extrinsic motivation was also quite high. Employing latent growth curve modeling, it could be shown that both intrinsic and extrinsic motivation decline significantly over the course of the first year (8 months). The study contributes to motivation theory by providing further insights into the development of academic motivation over time. Latent growth curve modeling as a method can be well used for longitudinal data analysis, thus, excluding measurement error from longitudinal data. Furthermore, the study supports educational developers by determining factors influencing students' motivational development.}}, author = {{Brahm, Taiga and Jenert, Tobias}}, keywords = {{motivation, intrinsic motivation, extrinsic motivation, latent growth curve modeling, longitudinal data analysis, ASEQ, higher education, studying}}, location = {{München}}, publisher = {{EARLI European Association for Research on Learning and Instruction}}, title = {{{A latent growth curve analysis of Business students' intrinsic and extrinsic motivation}}}, year = {{2013}}, } @inproceedings{4481, abstract = {{Die vorliegende Untersuchung an der Universität St. Gallen soll Erkenntnisse über die Verläufe der Einstellungsveränderungen der Studierenden geben (vgl. Brahm & Jenert, 2012). Basierend auf der Theorie des geplanten Verhaltens (Ajzen & Fishbein, 1980) werden drei Forschungsfragen adressiert: (1) Gibt es typische Pfade der Einstellungsentwicklung? (2) Wie wird das normative Verhalten von Mitstudierenden und anderen Personen wahrgenommen? (3) Welche Erfahrungen beeinflussen die Entwicklung? Zur Beantwortung dieser Fragen wurde über das erste Studienjahr hinweg eine Interviewserie mit 13 Studierenden durchgeführt. Die Datenanalyse mithilfe grafischer Case Histories zeigt, dass die Einstellungen der Probanden über die Zeit differenzierter werden. Zudem gibt es Widersprüche zwischen den Einstellungen und dem wahrgenommenen normativen Verhalten. Dabei ist die Einstellungsentwicklung von konkreten Ereignissen geprägt und kann damit durch strukturelle Interventionen beeinflusst werden.}}, author = {{Jenert, Tobias and Brahm, Taiga}}, keywords = {{student attitudes, theory of planned behaviour, Einstellungsentwicklung, student motivation}}, location = {{Hildesheim}}, publisher = {{Institut für Psychologie}}, title = {{{Die Entwicklung studien-und hochschulbezogener Einstellungen an einer Wirtschaftsuniversität: eine qualitative Längsschnittstudie}}}, year = {{2013}}, } @inbook{4509, author = {{Jenert, Tobias and Brahm , Taiga}}, booktitle = {{Lehrforschung wird Praxis: Hochschuldidaktische Forschungsergebnisse und ihre Integration in die Praxis}}, editor = {{Spiekermann, Annette}}, isbn = {{978-3-7639-5194-9}}, pages = {{69--84 }}, publisher = {{W. Bertelsmann Verlag }}, title = {{{Eine strategische Perspektive auf die Qualitätsentwicklung in Studienumgebungen }}}, volume = {{124}}, year = {{2013}}, } @inbook{4510, author = {{Jenert, Tobias and Gebhardt , Anja}}, booktitle = {{Kompetenzentwicklung in unterschiedlichen Lernkulturen, Festschrift für Dieter Euler zum 60. Geburtstag}}, editor = {{Seuffert, Sabine and Metzger, Christoph}}, issn = {{1613-0677}}, pages = {{227--240}}, publisher = {{EUSL}}, title = {{{Die Erforschung von Lernkulturen an Hochschulen unter Nutzung komplementärer Zugänge: Erste Erfahrungen aus einem Forschungsprogramm}}}, year = {{2013}}, } @book{6984, editor = {{Beutner, Marc and Kremer, H.-Hugo and Wirth, W.}}, title = {{{Berufsorientierung, Gewaltsensibilisierung und Kompetenzentwicklung - Konzepte zur beruflichen Bildung im JUngtätervollzug}}}, year = {{2013}}, } @article{6985, author = {{Kremer, H.-Hugo and Fischer, M. and Tramm, T.}}, journal = {{bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online}}, number = {{24}}, title = {{{Didaktik beruflicher Bildung}}}, year = {{2013}}, } @book{6986, editor = {{Feng, X. and Rützel, J. and Kremer, H.-Hugo}}, title = {{{Standardization, professionalization and the measurements}}}, year = {{2013}}, } @inbook{7470, author = {{Kremer, H.-Hugo}}, booktitle = {{Vielfalt an Übergängen in der beruflichen Bildung - zwölf Ansichten}}, editor = {{Fischer, A. and Frommberger, D.}}, pages = {{185--202}}, title = {{{Paradigmen in der Curriculumtheorie: Das Lernfeldkonzept im Kontext der Input-Output-Diskussion}}}, year = {{2013}}, } @inbook{9585, author = {{Beutner, Marc and Rohde, S}}, booktitle = {{Berufsorientierung, Gewaltsensibilisierung und Kompetenzentwicklung. Konzepte zur beruflichen Bildung im Jungtätervollzug}}, editor = {{Beutner, M and Kremer, H.-H and Wirth, W}}, pages = {{181 -- 196}}, title = {{{Werte als Ausgangsbasis der Berufsorientierung in Justizvollzugsanstalten}}}, year = {{2013}}, } @inbook{9586, author = {{Beutner, Marc and Rose, S}}, booktitle = {{Berufsorientierung, Gewaltsensibilisierung und Kompetenzentwicklung. Konzepte zur beruflichen Bildung im Jungtätervollzug}}, editor = {{Beutner, M and Kremer, H.-H and Wirth, W}}, pages = {{197 -- 216}}, title = {{{Ausbildungsfähigkeit und Basiskompetenzen – Eine Herausforderung für den Justizvollzug}}}, year = {{2013}}, } @article{9705, author = {{Beutner, Marc and Fortmann, L. M.}}, journal = {{Kölner Zeitschrift für Wirtschaft und Pädagogik}}, number = {{54}}, title = {{{COR-VET – Career Orientation in Vocational Education and Training in Europe}}}, volume = {{28}}, year = {{2013}}, } @article{9706, author = {{Beutner, Marc and Kundisch, Dennis and Magenheim, J and Hermann, P and Reinhardt, W and Zoyke, A}}, journal = {{Informatik Spektrum}}, number = {{3}}, pages = {{389 -- 393}}, title = {{{Classroom Response Systeme}}}, volume = {{36}}, year = {{2013}}, } @inbook{6456, author = {{Higham, J. J. S. and Kremer, H.-Hugo and Yeomans, D.}}, booktitle = {{The Architecture of Innovative Apprenticeship}}, editor = {{Deitmer, L. and Hauschildt, U. and Rauner, F. and Zelloth, H.}}, pages = {{39--50}}, title = {{{Exploring Intermediate Vocational Education and Training for 16-19 Year-olds in Germany and England}}}, year = {{2013}}, } @inbook{6457, author = {{Kremer, H.-Hugo and Beutner, Marc and Wirth, W.}}, booktitle = {{Berufsorientierung, Gewaltsensibilisierung und Kompetenzentwicklung - Konzepte zur beruflichen Bildung im Jungtätervollzug}}, editor = {{Kremer, H.-H. and Beutner, M. and Wirth, W.}}, title = {{{Lernen im Justizvollzug. Vorstellung und Grundidee des Modellprojektes TANDEM}}}, year = {{2013}}, } @inbook{6458, author = {{Kremer, H.-Hugo and Beutner, Marc}}, booktitle = {{Berufsorientierung, Gewaltsensibilisierung und Kompetenzentwicklung - Konzepte zur beruflichen Bildung im Jungtätervollzug}}, title = {{{Berufsorientierung im Jungtätervollzug - Rahmenkonzept und übergreifenden Prinzipien}}}, year = {{2013}}, } @inbook{6459, author = {{Gebbe, M. and Kremer, H.-Hugo}}, booktitle = {{Berufsorientierung, Gewaltsensibilisierung und Kompetenzentwicklung - Konzepte zur beruflichen Bildung im Jungtätervollzug}}, editor = {{Kremer, H.-H. and Beutner, M. and Wirth, W.}}, title = {{{myflux.eu - Ein Instrument zur Förderung von Zielorientierung, Reflexion und Verantwortung im Berufsorientierungsprozess von Jungtätern}}}, year = {{2013}}, } @inbook{6461, author = {{Kremer, H.-Hugo and Knust, S.}}, booktitle = {{Berufsorientierung, Gewaltsensibilisierung und Kompetenzentwicklung - Konzepte zur beruflichen Bildung im Jungtätervollzug}}, editor = {{Kremer, H.-H. and Beutner, M. and Wirth, W.}}, title = {{{Stärkenbasierte Berufsorientierung im Jungtätervollzug }}}, year = {{2013}}, } @inbook{6462, author = {{Kremer, H.-Hugo and Beutner, Marc}}, booktitle = {{Berufsorientierung, Gewaltsensibilisierung und Kompetenzentwicklung - Konzepte zur beruflichen Bildung im Jungtätervollzug}}, editor = {{Kremer, H.-H. and Beutner, M. and Wirth, W.}}, title = {{{Mit dem Tandem in die Zukunft - Eine Einschätzung aus berufs- und wirtschaftspädagogischer Perspektive}}}, year = {{2013}}, } @inbook{6410, author = {{Kremer, H.-Hugo and Beutner, Marc and Zoyke, A.}}, booktitle = {{Individuelle Förderung und berufliche Orientierung im berufsschulischen Übergangssystem - Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt InLab}}, editor = {{Kremer, H.-Hugo and Beutner, Marc and Zoyke, A.}}, title = {{{Informationen aus der Lehrer- und Schülerbefragung! Eine empirische Studie zu den Erfahrungen von Lehrkräften und Jugendlichen im beruflichen Übergangssystem}}}, year = {{2012}}, } @inbook{6412, author = {{Kremer, H.-Hugo and Rhode, S. and Zoyke, A.}}, booktitle = {{Individuelle Förderung und berufliche Orientierung im berufsschulischen Übergangssystem - Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt InLab}}, editor = {{Kremer, H.-Hugo and Beutner, Marc and Zoyke, A.}}, title = {{{Weiterbildung "Individuelle Förderung in der beruflichen Bildung" - Entwicklungen und Implementation eines Blended Learning Ansatzes im Projekt InLab}}}, year = {{2012}}, } @inbook{6413, author = {{Kremer, H.-Hugo and Knust, S.}}, booktitle = {{Individuelle Förderung und berufliche Orientierung im berufsschulischen Übergangssystem - Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt InLab}}, editor = {{Kremer, H.-Hugo and Beutner, Marc and Zoyke, A.}}, title = {{{Stärkenbasierte Bildungsarbeit zur individuellen Kompetenzentwicklung im Übergang von Schule zu Berufs- und Arbeitswelt}}}, year = {{2012}}, } @article{6414, author = {{Kremer, H.-Hugo}}, journal = {{Die berufsbildende Schule}}, number = {{6}}, pages = {{193--197}}, title = {{{Berufsorientierung als Herausforderung für berufsbildende Schulen}}}, year = {{2012}}, } @article{4429, abstract = {{Mobile Learning liegt in der beruflichen Bildung seit dem Aufkommen von Smartphones, Tablet-PCs1 und speziell entwickelten Applikationen (Mobile Apps) im Trend. Ziel des Beitrags ist es, die didaktischen Potenziale des Mobile Learning durch den Einsatz von Tablet-PCs in der beruflichen Ausbildung zu untersuchen. Als Ausgangspunkt dient dabei das Fallbeispiel des Center for Young Professionals in Banking in der Schweiz, das im Jahr 2011 eine umfassende Pilotstudie durchgeführt hat. Ausgehend vom konkreten Fall werden anschliessend die Potenziale für medienbezogene Kompetenzen sowie eine "didaktische Landkarte" zur Verortung von Mobile-Learning-Szenarien eingeführt, um die verschiedenen pädagogischen Leitvorstellungen dieser Szenarien aufzuzeigen.}}, author = {{Seufert, Sabine and Jenert, Tobias and Kuhn-Senn, Andrea}}, issn = {{0341-4515}}, journal = {{Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis}}, keywords = {{mobile learning, tablets, tablet learning, mobile technologies, elearning, TEL}}, number = {{41}}, pages = {{10--13}}, publisher = {{Bertelsmann Verlag}}, title = {{{Didaktische Potenziale des Mobile Learning für die Berufsbildung: Erfahrungen aus einem Pilotprojekt am Center for Young Professionals in Banking in der Schweiz}}}, volume = {{4}}, year = {{2012}}, } @phdthesis{4443, abstract = {{ Mit welchen Erwartungen und Anforderungen sehen sich Studierende im Hochschulalltag konfrontiert? Wie muss nach Ansicht der Studierenden gehandelt werden, um das Studium "erfolgreich" zu bewältigen? Wie laufen die Auswahl unterschiedlicher Lernaktivitäten im Studium sowie die Allokation von Ressourcen im Detail ab? Diese und weitere Fragen sind vor allem im Zusammenhang mit der Debatte um die Bologna-Reform stärker in den Mittelpunkt gerückt. Denn während modularisierte Curricula und Credit-Point-Systeme oft nach administrativ-organisatorischen Gesichtspunkten eingeführt wurden, hat die Gestaltung der Studienstrukturen auf Programmebene zwangsweise Auswirkungen auf das Studienhandeln - und damit auch auf das Lernen der Studierenden. Es gibt viele Vermutungen über die "Wirkungen" von Bologna auf das Studieren: Die Rede ist von Verschulung, Entwissenschaftlichung und Arbeitsüberlastung und Studierende stehen im Verdacht, ihren Studienpfad eher im Sinne einer Credit-Point-Jagd denn interessengeleitet zu gestalten. In der Regel bleibt es dabei jedoch bei anekdotischen Beobachtungen - es fehlt bislang an gesicherten Erkenntnissen über Zusammenhänge zwischen Bologna-konformen Studienkontexten und dem Handeln Studierender. Denn obschon Studierende seit langem Gegenstand der Forschung sind, ist bislang wenig darüber bekannt, wie sie den langfristigen Bildungsprozess eines ganzen Studiums gestalten. Stattdessen wurde vorwiegend das Lernen im engeren Sinne, das so genannte "Classroom Learning" untersucht. Diejenigen, die Studienprogramme nach didaktischen Gesichtspunkten gestalten wollen müssen wissen, wie Studierende mit unterschiedlichen Studienstrukturen umgehen. Denn nur so ist eine planvolle Programmgestaltung im Sinne pädagogischer Zielsetzungen und didaktischer Prinzipien möglich. Die vorliegende Arbeit nimmt diese Problemstellung auf und untersucht, welche Zielvorstellungen und Handlungsstrategien Studierende bei der Bewältigung ihres Studienalltags in unterschiedlichen Bologna-konformen Studienprogrammen entwickeln. Im Einzelnen wird gefragt, (1) welche Vorstellungen, Wahrnehmungen und Handlungslogiken das Handeln Studierender in unterschiedlichen Studienprogrammen prägen und (2) welche programmspezifischen Kontextbedingungen die Herausbildung dieser handlungsleitenden Charakteristika beeinflussen. Ausgehend von diesen beiden Fragestellungen wird zunächst ein theoretisch fundierter Analyserahmen für Studienprogramme entwickelt. Darauf aufbauend werden verschiedene Studienprogramme empirisch untersucht, um schliesslich Design-Prinzipien für die Gestaltung von Studienprogrammen zu formulieren. Es wird nicht davon ausgegangen, dass Studienstrukturen das Handeln Studierender im Sinne eines kausalen Wirkungszusammenhangs bestimmen. Vielmehr wird gefragt, was die Studierenden mit den Strukturen, auf die sie treffen, machen. Studienprogramme werden als kulturelle Einheiten verstanden, innerhalb derer sich spezifische handlungsleitende Vorstellungen und Normen entwickeln. Diese impliziten Regeln des Studienhandelns - das so genannte "Hidden Curriculum" - und vor allem auch die dahinterliegenden Konstruktionsprozesse aufzudecken, ist Ziel dieser Arbeit.}}, author = {{Jenert, Tobias}}, keywords = {{Studierverhalten, Hochschuldidaktik, Lernpsychologie, Kulturpsychologie, Bologna-Prozess, Curriculumentwicklung, Hochschulbildung, Study programme, Bologna-process, educational development, cultural psychology, higher education, curriculum development}}, publisher = {{Universität St. Gallen}}, title = {{{Studienprogramme als didaktische Gestaltungs-und Untersuchungseinheit: Theoretische Grundlegung und empirische Analyse}}}, year = {{2012}}, } @techreport{4446, author = {{Brahm, Taiga and Jenert, Tobias}}, keywords = {{Hochschulentwicklung, Hochschuldidaktik}}, title = {{{Status Quo von Hochschuldidaktik/-entwicklung: Erhebung im Herbst 2011}}}, year = {{2012}}, } @inproceedings{4482, abstract = {{In den vergangenen Jahren wurden viele Vermutungen über die "Wirkungen" von Bologna auf das Studieren geäussert: Schlagworte wie Verschulung oder Entwissenschaftlichung sind zu hören und Studierende stehen im Verdacht, ihr Studium eher als Credit-Point-Jagd denn interessengeleitet zu gestalten (z.B. Stegemann, 2007, o. S.; Schultheis, et al. 2008). Meist handelt es sich jedoch um anekdotischen Beschreibungen, bis auf wenige Ausnahmen fehlen empirisch belegte Erkenntnisse.1 Denn obschon Studierende seit langem Gegenstand der Forschung sind, ist bislang wenig darüber bekannt, wie sie den langfristigen Bildungsprozess eines ganzen Studiums gestalten. Vorwiegend wurde Lernen im engeren Sinne, das so genannte "Classroom Learning" untersucht (Aineley, 2008). Forschungsfokus. Die diesem Beitrag zugrunde liegende Studie nimmt diese Forschungslücke auf und untersucht Zielvorstellungen und Handlungsstrategien Studierender bei der Bewältigung ihres Studienalltags in unterschiedlichen Bologna-konformen Studienprogrammen. Im Einzelnen wird gefragt, (1) welche Vorstellungen und Wahrnehmungen das Handeln Studierender prägen und (2) welche programmspezifischen Kontextbedingungen die Herausbildung dieser handlungsleitenden Charakteristika beeinflussen. Als theoretischer Rahmen wurde die so genannte Kulturpsychologie herangezogen, die Handeln als Resultat einer Wechselwirkung von individuell-psychischen Merk-malen und sozio-kulturell vermittelten Vorstellungen versteht (Shweder, 1991; Bruner, 1990).}}, author = {{Jenert, Tobias}}, keywords = {{Hochschulentwicklung, Studienprogramme, Curriculum Development, Higher Education, Faculty Development}}, location = {{Wien}}, publisher = {{Gesellschaft für Hochschulforschung GfHf}}, title = {{{Studienprogramme als hochschuldidaktische Gestaltungs-und Untersuchungseinheit}}}, year = {{2012}}, } @inproceedings{4483, abstract = {{Die Lehrpraxis an Hochschulen breitenwirksam und nachhaltig zu verbessern, gehört zu den schwierigsten Herausforderungen für die Hochschuldidaktik. Ein möglicher Weg besteht darin, als hochschuldidaktische Einrichtung stets mit Blick auf die Gesamtstrategie der Hochschule und Anspruchsgruppen in der Hochschulleitung und -administration zu agieren (Jenert & Brahm, 2010). Es stellt sich die Frage, welche Vorstellungen bezüglich der eigenen Aufgaben und der Wirksamkeit des eigenen Handels hochschuldidaktische Stellen in Deutschland haben. Mit einer Online-Befragung von Leitungspersonen im Bereich Hochschuldidaktik und -entwicklung in Deutschland konnten 35 Personen (72 angeschrieben) erreicht werden, wobei sich ein breiter Querschnitt verschiedener Einrichtungen ergab. Abgefragt wurden (1) Struktur und institutionelle Anbindung der Einrichtung, (2) Wahrnehmung der eigenen Wirksamkeit sowie (3) Aufgabenschwerpunkte und notwendige Kompetenzen. Die Ergebnisse zeigen, dass einerseits ein Bewusstsein für Herausforderungen jenseits didaktischer Aus- und Weiterbildung besteht und die strategische Dimension erkannt ist. Gleichzeitig zeigt die Betonung "traditioneller" Aufgaben und Kompetenzen, dass die strategische Dimension im Tagesgeschäft oft noch keine zentrale Rolle spielt.}}, author = {{Jenert, Tobias and Brahm, Taiga}}, keywords = {{Hochschulentwicklung, higher education development, Hochschuldidaktik}}, location = {{Mainz}}, publisher = {{Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik dghd}}, title = {{{" Nur" didaktisch oder auch strategisch?: Strukturelle Verankerung, Aufgaben-und Wirksamkeitswahrnehmungen hochschuldidaktischer Einrichtungen in Deutschland}}}, year = {{2012}}, } @inproceedings{4486, author = {{Gebhardt, Anja and Jenert, Tobias}}, keywords = {{learning culture, social interaction}}, location = {{Belgrad, Serbien }}, title = {{{How to Assess and Study the Cultural Dimension of Social Interactions in Higher Education Institutions (HEI)}}}, year = {{2012}}, } @inproceedings{4488, abstract = {{Hintergrund / Kontext In der Hochschuldidaktik hat sich der traditionelle Ansatz, der sich auf das Individuum bezogene Aus- und Weiterbildungs- sowie Beratungsangebote konzentriert, weitgehend etabliert (Urban & Meister, 2010; Land, 2010; Dany, 2007). Allerdings sind diese Aktivitäten in Bezug auf die Bildungsqualität einer gesamten Hochschule oft wenig wirksam. Der Ansatz schlägt vor, hochschuldidaktische Initiativen auf mehreren Ebenen der Hochschule zu verankern: individuelle, programmbezogene und institutionelle Massnahmen (Jenert & Brahm, 2010; Brahm et al., 2010). Zielsetzung / Fragestellung Der Ansatz einer institutionsweiten Hochschulentwicklung wird vor dem Hintergrund einer aktuellen Erhebung zum Status Quo der Hochschuldidaktik diskutiert. Im Zentrum steht die Frage, wie, didaktische Initiativen in der Hochschule nachhaltig verankert werden können. Untersuchungsdesign / Datenerhebung und -auswertung In einer Online-Befragung wurden 32 Hochschuldidaktiker aus Deutschland und der Schweiz befragt. Zur Vertiefung wurden fünf telefonische Interviews durchgeführt. Die schriftlichen Befragungsdaten wurden mittels SPSS, die Interviews (nach der Transkription) inhaltsanalytisch ausgewertet. Erste Ergebnisse Die meisten hochschuldidaktischen Einrichtungen konzentrieren sich auf die Organisation und Durchführung von Qualifizierungsmassnahmen (für 71,9% der Befragten gehört dies zu den bedeutsamen Aufgaben). Dagegen wird die Unterstützung von Programmverantwortlichen oder der Hochschulleitung nur von einem Viertel der Befragten als wichtige Aufgabe erachtet. In den Interviews wird deutlich, dass nur wenige Ansätze bestehen, wie didaktische Initiativen in die gesamte Hochschule getragen werden können. Berufs- und wirtschaftspädagogische Relevanz Die ersten Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass das Feld der Hochschuldidaktik und -entwicklung bisher noch wenig strukturiert ist. Bestehende Ansätze der Berufs- und Wirtschaftspädagogik (z. B. Euler & Sloane, 1999; Gerholz et al., 2010; Gerholz, 2012) können einen Beitrag dazu leisten, didaktische Veränderungsinitiativen innerhalb der Hochschulen wirksamer und nachhaltiger zu gestalten.}}, author = {{Brahm, Taiga and Gerholz, Karl-Heinz and Jenert, Tobias}}, keywords = {{Hochschuldidaktik, Hochschulentwicklung, Neo-Institutionalismus, Strategie}}, location = {{Paderborn }}, title = {{{Institutionsweite Hochschulentwicklung als neo-institutionalistisches Phänomen}}}, year = {{2012}}, } @inbook{4511, author = {{Jenert, Tobias}}, booktitle = {{Einführung in die Studiengangentwicklung }}, editor = {{Brinker, Tobina and Tremp , Peter}}, isbn = {{978-3-7639-5052-2}}, pages = {{27--44}}, publisher = {{W. Bertelsmann Verlag }}, title = {{{Programmgestaltung als professionelle Aufgabe der Hochschulentwicklung: Gestaltungsmodell und Fallstudie}}}, year = {{2012}}, } @inbook{4512, author = {{Jenert, Tobias and Fust, Alexander}}, booktitle = {{Lernendenorientierung: Studierende im Fokus}}, editor = {{Zimmermann, Tobias and Zellweger, Franziska}}, isbn = {{978-3-03-905-783-2}}, pages = {{63--86}}, publisher = {{hep verlag ag }}, title = {{{Studierende (als) Kunden?: Zum Umgang mit einer herausfordernden Beziehung zwischen Lehrenden und Lernenden}}}, volume = {{3}}, year = {{2012}}, } @inproceedings{4536, author = {{Jenert, Tobias}}, location = {{Hamburg}}, title = {{{Service - Forscher - Change Agents?! Rollen und Strategien einer gestaltungsorientierten Hochschulentwicklung: Keynote-Vortrag im Rahmen des Jungen Forums Hochschul-und Mediendidaktik}}}, year = {{2012}}, } @book{6987, editor = {{Kremer, H.-Hugo and Beutner, Marc and Zoyke, A.}}, title = {{{Individuelle Förderung und berufliche Orientierung im berufsschulischen Übergangssystem - Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt InLab}}}, year = {{2012}}, } @article{6988, author = {{Tramm, T. and Seeber, S. and Kremer, H.-Hugo}}, journal = {{bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online}}, number = {{22}}, title = {{{Funktionen und Erträge pädagogischer Diagnostik im wirtschafts- und berufspädagogischen Bereich}}}, year = {{2012}}, } @article{6993, author = {{Büchter, K. and Frommeberger, D. and Kremer, H.-Hugo}}, journal = {{bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online}}, number = {{23}}, title = {{{Akademisierung der Berufsbildung }}}, year = {{2012}}, } @inbook{9587, author = {{Beutner, Marc and Kremer, H.-Hugo and Zoyke, A}}, booktitle = {{Individuelle Förderung und berufliche Orientierung im berufsschulischen Übergangssystem. Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt InLab}}, editor = {{Kremer, H.-H and Beutner, M and Zoyke, A}}, pages = {{7 -- 20}}, title = {{{Vorstellung des Modellprojekts InLab}}}, year = {{2012}}, }