TY - BOOK ED - Feng, X. ED - Rützel, J. ED - Kremer, H.-Hugo ID - 6986 TI - Standardization, professionalization and the measurements ER - TY - CHAP AU - Kremer, H.-Hugo ED - Fischer, A. ED - Frommberger, D. ID - 7470 T2 - Vielfalt an Übergängen in der beruflichen Bildung - zwölf Ansichten TI - Paradigmen in der Curriculumtheorie: Das Lernfeldkonzept im Kontext der Input-Output-Diskussion ER - TY - CHAP AU - Beutner, Marc AU - Rohde, S ED - Beutner, M ED - Kremer, H.-H ED - Wirth, W ID - 9585 T2 - Berufsorientierung, Gewaltsensibilisierung und Kompetenzentwicklung. Konzepte zur beruflichen Bildung im Jungtätervollzug TI - Werte als Ausgangsbasis der Berufsorientierung in Justizvollzugsanstalten ER - TY - CHAP AU - Beutner, Marc AU - Rose, S ED - Beutner, M ED - Kremer, H.-H ED - Wirth, W ID - 9586 T2 - Berufsorientierung, Gewaltsensibilisierung und Kompetenzentwicklung. Konzepte zur beruflichen Bildung im Jungtätervollzug TI - Ausbildungsfähigkeit und Basiskompetenzen – Eine Herausforderung für den Justizvollzug ER - TY - JOUR AU - Beutner, Marc AU - Fortmann, L. M. ID - 9705 IS - 54 JF - Kölner Zeitschrift für Wirtschaft und Pädagogik TI - COR-VET – Career Orientation in Vocational Education and Training in Europe VL - 28 ER - TY - JOUR AU - Beutner, Marc AU - Kundisch, Dennis AU - Magenheim, J AU - Hermann, P AU - Reinhardt, W AU - Zoyke, A ID - 9706 IS - 3 JF - Informatik Spektrum TI - Classroom Response Systeme VL - 36 ER - TY - CHAP AU - Higham, J. J. S. AU - Kremer, H.-Hugo AU - Yeomans, D. ED - Deitmer, L. ED - Hauschildt, U. ED - Rauner, F. ED - Zelloth, H. ID - 6456 T2 - The Architecture of Innovative Apprenticeship TI - Exploring Intermediate Vocational Education and Training for 16-19 Year-olds in Germany and England ER - TY - CHAP AU - Kremer, H.-Hugo AU - Beutner, Marc AU - Wirth, W. ED - Kremer, H.-H. ED - Beutner, M. ED - Wirth, W. ID - 6457 T2 - Berufsorientierung, Gewaltsensibilisierung und Kompetenzentwicklung - Konzepte zur beruflichen Bildung im Jungtätervollzug TI - Lernen im Justizvollzug. Vorstellung und Grundidee des Modellprojektes TANDEM ER - TY - CHAP AU - Kremer, H.-Hugo AU - Beutner, Marc ID - 6458 T2 - Berufsorientierung, Gewaltsensibilisierung und Kompetenzentwicklung - Konzepte zur beruflichen Bildung im Jungtätervollzug TI - Berufsorientierung im Jungtätervollzug - Rahmenkonzept und übergreifenden Prinzipien ER - TY - CHAP AU - Gebbe, M. AU - Kremer, H.-Hugo ED - Kremer, H.-H. ED - Beutner, M. ED - Wirth, W. ID - 6459 T2 - Berufsorientierung, Gewaltsensibilisierung und Kompetenzentwicklung - Konzepte zur beruflichen Bildung im Jungtätervollzug TI - myflux.eu - Ein Instrument zur Förderung von Zielorientierung, Reflexion und Verantwortung im Berufsorientierungsprozess von Jungtätern ER - TY - CHAP AU - Kremer, H.-Hugo AU - Knust, S. ED - Kremer, H.-H. ED - Beutner, M. ED - Wirth, W. ID - 6461 T2 - Berufsorientierung, Gewaltsensibilisierung und Kompetenzentwicklung - Konzepte zur beruflichen Bildung im Jungtätervollzug TI - Stärkenbasierte Berufsorientierung im Jungtätervollzug ER - TY - CHAP AU - Kremer, H.-Hugo AU - Beutner, Marc ED - Kremer, H.-H. ED - Beutner, M. ED - Wirth, W. ID - 6462 T2 - Berufsorientierung, Gewaltsensibilisierung und Kompetenzentwicklung - Konzepte zur beruflichen Bildung im Jungtätervollzug TI - Mit dem Tandem in die Zukunft - Eine Einschätzung aus berufs- und wirtschaftspädagogischer Perspektive ER - TY - CHAP AU - Kremer, H.-Hugo AU - Beutner, Marc AU - Zoyke, A. ED - Kremer, H.-Hugo ED - Beutner, Marc ED - Zoyke, A. ID - 6410 T2 - Individuelle Förderung und berufliche Orientierung im berufsschulischen Übergangssystem - Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt InLab TI - Informationen aus der Lehrer- und Schülerbefragung! Eine empirische Studie zu den Erfahrungen von Lehrkräften und Jugendlichen im beruflichen Übergangssystem ER - TY - CHAP AU - Kremer, H.-Hugo AU - Rhode, S. AU - Zoyke, A. ED - Kremer, H.-Hugo ED - Beutner, Marc ED - Zoyke, A. ID - 6412 T2 - Individuelle Förderung und berufliche Orientierung im berufsschulischen Übergangssystem - Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt InLab TI - Weiterbildung "Individuelle Förderung in der beruflichen Bildung" - Entwicklungen und Implementation eines Blended Learning Ansatzes im Projekt InLab ER - TY - CHAP AU - Kremer, H.-Hugo AU - Knust, S. ED - Kremer, H.-Hugo ED - Beutner, Marc ED - Zoyke, A. ID - 6413 T2 - Individuelle Förderung und berufliche Orientierung im berufsschulischen Übergangssystem - Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt InLab TI - Stärkenbasierte Bildungsarbeit zur individuellen Kompetenzentwicklung im Übergang von Schule zu Berufs- und Arbeitswelt ER - TY - JOUR AU - Kremer, H.-Hugo ID - 6414 IS - 6 JF - Die berufsbildende Schule TI - Berufsorientierung als Herausforderung für berufsbildende Schulen ER - TY - JOUR AB - Mobile Learning liegt in der beruflichen Bildung seit dem Aufkommen von Smartphones, Tablet-PCs1 und speziell entwickelten Applikationen (Mobile Apps) im Trend. Ziel des Beitrags ist es, die didaktischen Potenziale des Mobile Learning durch den Einsatz von Tablet-PCs in der beruflichen Ausbildung zu untersuchen. Als Ausgangspunkt dient dabei das Fallbeispiel des Center for Young Professionals in Banking in der Schweiz, das im Jahr 2011 eine umfassende Pilotstudie durchgeführt hat. Ausgehend vom konkreten Fall werden anschliessend die Potenziale für medienbezogene Kompetenzen sowie eine "didaktische Landkarte" zur Verortung von Mobile-Learning-Szenarien eingeführt, um die verschiedenen pädagogischen Leitvorstellungen dieser Szenarien aufzuzeigen. AU - Seufert, Sabine AU - Jenert, Tobias AU - Kuhn-Senn, Andrea ID - 4429 IS - 41 JF - Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis KW - mobile learning KW - tablets KW - tablet learning KW - mobile technologies KW - elearning KW - TEL SN - 0341-4515 TI - Didaktische Potenziale des Mobile Learning für die Berufsbildung: Erfahrungen aus einem Pilotprojekt am Center for Young Professionals in Banking in der Schweiz VL - 4 ER - TY - THES AB - Mit welchen Erwartungen und Anforderungen sehen sich Studierende im Hochschulalltag konfrontiert? Wie muss nach Ansicht der Studierenden gehandelt werden, um das Studium "erfolgreich" zu bewältigen? Wie laufen die Auswahl unterschiedlicher Lernaktivitäten im Studium sowie die Allokation von Ressourcen im Detail ab? Diese und weitere Fragen sind vor allem im Zusammenhang mit der Debatte um die Bologna-Reform stärker in den Mittelpunkt gerückt. Denn während modularisierte Curricula und Credit-Point-Systeme oft nach administrativ-organisatorischen Gesichtspunkten eingeführt wurden, hat die Gestaltung der Studienstrukturen auf Programmebene zwangsweise Auswirkungen auf das Studienhandeln - und damit auch auf das Lernen der Studierenden. Es gibt viele Vermutungen über die "Wirkungen" von Bologna auf das Studieren: Die Rede ist von Verschulung, Entwissenschaftlichung und Arbeitsüberlastung und Studierende stehen im Verdacht, ihren Studienpfad eher im Sinne einer Credit-Point-Jagd denn interessengeleitet zu gestalten. In der Regel bleibt es dabei jedoch bei anekdotischen Beobachtungen - es fehlt bislang an gesicherten Erkenntnissen über Zusammenhänge zwischen Bologna-konformen Studienkontexten und dem Handeln Studierender. Denn obschon Studierende seit langem Gegenstand der Forschung sind, ist bislang wenig darüber bekannt, wie sie den langfristigen Bildungsprozess eines ganzen Studiums gestalten. Stattdessen wurde vorwiegend das Lernen im engeren Sinne, das so genannte "Classroom Learning" untersucht. Diejenigen, die Studienprogramme nach didaktischen Gesichtspunkten gestalten wollen müssen wissen, wie Studierende mit unterschiedlichen Studienstrukturen umgehen. Denn nur so ist eine planvolle Programmgestaltung im Sinne pädagogischer Zielsetzungen und didaktischer Prinzipien möglich. Die vorliegende Arbeit nimmt diese Problemstellung auf und untersucht, welche Zielvorstellungen und Handlungsstrategien Studierende bei der Bewältigung ihres Studienalltags in unterschiedlichen Bologna-konformen Studienprogrammen entwickeln. Im Einzelnen wird gefragt, (1) welche Vorstellungen, Wahrnehmungen und Handlungslogiken das Handeln Studierender in unterschiedlichen Studienprogrammen prägen und (2) welche programmspezifischen Kontextbedingungen die Herausbildung dieser handlungsleitenden Charakteristika beeinflussen. Ausgehend von diesen beiden Fragestellungen wird zunächst ein theoretisch fundierter Analyserahmen für Studienprogramme entwickelt. Darauf aufbauend werden verschiedene Studienprogramme empirisch untersucht, um schliesslich Design-Prinzipien für die Gestaltung von Studienprogrammen zu formulieren. Es wird nicht davon ausgegangen, dass Studienstrukturen das Handeln Studierender im Sinne eines kausalen Wirkungszusammenhangs bestimmen. Vielmehr wird gefragt, was die Studierenden mit den Strukturen, auf die sie treffen, machen. Studienprogramme werden als kulturelle Einheiten verstanden, innerhalb derer sich spezifische handlungsleitende Vorstellungen und Normen entwickeln. Diese impliziten Regeln des Studienhandelns - das so genannte "Hidden Curriculum" - und vor allem auch die dahinterliegenden Konstruktionsprozesse aufzudecken, ist Ziel dieser Arbeit. AU - Jenert, Tobias ID - 4443 KW - Studierverhalten KW - Hochschuldidaktik KW - Lernpsychologie KW - Kulturpsychologie KW - Bologna-Prozess KW - Curriculumentwicklung KW - Hochschulbildung KW - Study programme KW - Bologna-process KW - educational development KW - cultural psychology KW - higher education KW - curriculum development TI - Studienprogramme als didaktische Gestaltungs-und Untersuchungseinheit: Theoretische Grundlegung und empirische Analyse ER - TY - GEN AU - Brahm, Taiga AU - Jenert, Tobias ID - 4446 KW - Hochschulentwicklung KW - Hochschuldidaktik TI - Status Quo von Hochschuldidaktik/-entwicklung: Erhebung im Herbst 2011 ER - TY - CONF AB - In den vergangenen Jahren wurden viele Vermutungen über die "Wirkungen" von Bologna auf das Studieren geäussert: Schlagworte wie Verschulung oder Entwissenschaftlichung sind zu hören und Studierende stehen im Verdacht, ihr Studium eher als Credit-Point-Jagd denn interessengeleitet zu gestalten (z.B. Stegemann, 2007, o. S.; Schultheis, et al. 2008). Meist handelt es sich jedoch um anekdotischen Beschreibungen, bis auf wenige Ausnahmen fehlen empirisch belegte Erkenntnisse.1 Denn obschon Studierende seit langem Gegenstand der Forschung sind, ist bislang wenig darüber bekannt, wie sie den langfristigen Bildungsprozess eines ganzen Studiums gestalten. Vorwiegend wurde Lernen im engeren Sinne, das so genannte "Classroom Learning" untersucht (Aineley, 2008). Forschungsfokus. Die diesem Beitrag zugrunde liegende Studie nimmt diese Forschungslücke auf und untersucht Zielvorstellungen und Handlungsstrategien Studierender bei der Bewältigung ihres Studienalltags in unterschiedlichen Bologna-konformen Studienprogrammen. Im Einzelnen wird gefragt, (1) welche Vorstellungen und Wahrnehmungen das Handeln Studierender prägen und (2) welche programmspezifischen Kontextbedingungen die Herausbildung dieser handlungsleitenden Charakteristika beeinflussen. Als theoretischer Rahmen wurde die so genannte Kulturpsychologie herangezogen, die Handeln als Resultat einer Wechselwirkung von individuell-psychischen Merk-malen und sozio-kulturell vermittelten Vorstellungen versteht (Shweder, 1991; Bruner, 1990). AU - Jenert, Tobias ID - 4482 KW - Hochschulentwicklung KW - Studienprogramme KW - Curriculum Development KW - Higher Education KW - Faculty Development TI - Studienprogramme als hochschuldidaktische Gestaltungs-und Untersuchungseinheit ER -