@inproceedings{4475, abstract = {{Tertiary education comprises at least two phases, undergraduate and graduate studies. Often, the first year is regarded another, crucial phase where students familiarize with the study environment. It can be hypothesized that students' individual perceptions of learning and studying as well as the pedagogies they experience differ depending on their current study phase. Yet, differences between the phases in HE have rarely been investigated. To capture differences in student experiences in HE comprehensively, Jenert and Gebhardt (2010) have developed a framework describing Learning Culture in HEI. LC comprises a number of constructs on the three levels of the individual student, pedagogical interactions and the organization. The study first aims to quantitatively describe differences in LC between the phases of HE within a university. Based on this analysis, a second goal is to develop a deeper understanding of how students manage the transitions between different phases by applying qualitative research methods.}}, author = {{Gebhardt, Anja and Jenert, Tobias}}, keywords = {{Higher Education, Transitions, Bachelor, Master}}, location = {{Leuven}}, title = {{{Transition within higher education institutions (HEI): Differences in learning culture (LC) between first-year, bachelor, and master students at a business school}}}, year = {{2014}}, } @inproceedings{4476, abstract = {{Auseinandersetzungen über Forschungsmethodologien haben in den Bildungswissenschaften lange Tradition. Sie werden häufig unversöhnlich und mit Profilierung der Gegensätze geführt. Für uns hängt die Sinnhaftigkeit einer Forschungskonzeption von der Problemstellung und dem Erkenntnisinteresse ab. Dies gilt auch für Design-Based Research (DBR). Dieser Ansatz entstand als Reaktion auf die Kritik an mangelnder praktischer Anwendung von Befunden aus der empirisch-analytischen Lehr-Lernforschung. Als Ergebnis werden Theorien angestrebt, die für die Praxis einen Nutzen bieten und zugleich über die Anwendung in einer singulären Situation hinausgehen. Wir wollen folgenden Fragen nachgehen: Wo liegen die Gemeinsamkeiten, wo die Spezifika von DBR gegenüber bestehenden Methodologien? Wie wird der Generalisierungsanspruch von Theorien innerhalb von DBR verstanden und umgesetzt? Für welche Erkenntnisinteressen eignet sich DBR? Welche Methoden sind für DBR sinnvoll und können wie angewendet werden?}}, author = {{Brahm, Taiga and Jenert, Tobias}}, keywords = {{design-based research, gestatlungsbasierte Forschung, Erziehungswissenschaft, Design, Mixed Methods}}, location = {{Berlin}}, publisher = {{Humboldt-Universität}}, title = {{{Wie kann über DBR die wissenschaftliche und praktische Relevanz der Forschung gesichert werden?}}}, year = {{2014}}, } @inbook{4508, author = {{Jenert, Tobias}}, booktitle = {{Lernumgebungen an der Hochschule. Auf dem Weg zum Campus von morgen }}, editor = {{Škerlak, Tina and Kaufmann, Helen and Bachmann, Gudrun}}, isbn = {{978-3-8309-3056-3}}, pages = {{159--175}}, publisher = {{Waxmann Verlag GmbH }}, title = {{{Verändern Medien die Lernkultur? Mögliche Rollen von Technologie zwischen virtuellen und physischen Lernräumen}}}, volume = {{Band 66}}, year = {{2014}}, } @inproceedings{4534, author = {{Jenert, Tobias}}, location = {{Berlin}}, title = {{{Viel Neues und doch keine Innovation!?: Fünf Thesen, warum es die Lehrentwicklung an Hochschulen schwer ha}}}, year = {{2014}}, } @inproceedings{4535, author = {{Brahm, Taiga and Jenert, Tobias}}, location = {{Stockholm }}, title = {{{Change Management in Higher Education Institutions}}}, year = {{2014}}, } @inproceedings{4471, abstract = {{Das Förderprogramm Lehren, organisiert von der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., kombiniert und erprobt verschiedene Ansätze zur Entwicklung der Lehrqualität an Hochschulen. Der vorgeschlagene Beitrag charakterisiert die unterschiedlichen Zugänge, beschreibt der Potenziale und Grenzen und reflektiert Möglichkeiten, komplementäre Lehrentwicklungs-Ansätze zu kombinieren. Das "Lehren Jahresprogramm" bringt Lehrende, Hochschuldidaktiker/-innen und Leitungspersonen im Rahmen von fünf themenbezogenen Workshops zusammen. Der Austausch im Rahmen der Workshops soll die Teilnehmenden neben der individuellen Kompetenzentwicklung und gegenseitiger Perspektivübernahme dabei unterstützen, Innovationsprojekte an ihren Hochschulen zu entwickeln bzw. zu implementieren. Das Jahresprogramm vertritt damit einen Ansatz, der Lehrqualität durch die Gestaltung organisationaler Rahmenbedingungen an den Hochschulen zu entwickeln versucht. Mit der Kombination verschiedener Akteursgruppen sowie durch die zentrale Organisation des Programms soll eine Community von Lehrentwickler/-innen geschaffen werden, die Strategien zur lehrbezogenen Organisationsentwicklung an Hochschulen entwickelt und teilt. Demgegenüber setzt das "Lehren-Kolleg" auf einen fachdidaktischen Zugang zur Lehrentwicklung an Hochschulen. So befassen sich im aktuellen Durchgang Teams aus sieben Hochschulen mit der Gestaltung der Mathematikausbildung in den Ingenieurswissenschaften. Auch hier werden von den teilnehmenden Hochschulvertreter/-innen jeweils Innovationsprojekte bearbeitet, wobei diese stets auf die fachdidaktische Fragestellung des Kollegs ausgerichtet sind. In diesem Ansatz spiegelt sich die starke Bedeutung wissenschaftlicher Disziplinen an Hochschulen wider. Die disziplinäre Zugehörigkeit gilt als stärkstes Element der beruflichen Identität von Hochschullehrenden und schlägt sich dementsprechend in den Kulturen einzelner Studienfächer nieder. Der Beitrag stellt die beiden Zugänge zur Lehrentwicklung - organisations- und fachbezogen - vor dem Hintergrund erster Ergebnisse einer umfangreichen Begleitforschung dar. Dabei geht es nicht darum, die Ansätze konkurrierend darzustellen und sie hinsichtlich ihrer Effektivität zu vergleichen (i.S. der Debatte Fach- versus allgemeine Didaktik). Vielmehr werden die komplementären Potenziale und Schwächen herausgearbeitet, um schliesslich das Konzept eines kombinierten Ansatzes der Lehrentwicklung zu entwerfen, der eine möglichst umfangreiche Dissemination im Rahmen der komplexen Organisationsstrukturen von Hochschulen ermöglichen kann.}}, author = {{Jenert, Tobias}}, keywords = {{Lehrentwicklung, educational development}}, location = {{Braunschweig}}, title = {{{Eine Systematisierung komplementärer Zugänge zur Lehrentwicklung am Beispiel des Förderprogramms Lehren}}}, year = {{2014}}, } @article{4425, abstract = {{Designbasierte Forschung zielt darauf, praktische Problemstellungen zu lösen und gleichzeitig wissenschaftliche Theorien (weiter) zu entwickeln. Dabei durchläuft designbasierte Forschung in der Regel die Phasen der Problemdefinition, der Entwicklung eines didaktischen Designs, der zyklischen Design-Implementation sowie der Evaluation und Reflexion in enger Kooperation von Wissenschaft und Praxis. Inwieweit es mittels designbasierter Forschung gelingen kann, wissenschaftliche Gültigkeit und praktische Relevanz von Forschung gleichermassen zu steigern, wird im Beitrag anhand des Konzepts multipler Signifikanzen erörtert. Dabei wird diskutiert, wie die Gestaltung der Kooperation von Forschenden und Praktikern/-innen dazu beitragen kann, die praktische, statistische, klinische und wirtschaftliche Signifikanz des designbasierten Forschungsprozesses sicherzustellen.}}, author = {{Brahm, Taiga and Jenert, Tobias}}, issn = {{0172-2875}}, journal = {{Zeitschrift für Berufs-und Wirtschaftspädagogik-Beihefte (ZBW-B)}}, keywords = {{Design-based research, design research, validity, significance, Bildungsforschung, designbasierte Forschung, Wissenschafts-Praxis-Kommunikation}}, number = {{Band 27}}, pages = {{45--62}}, publisher = {{Steiner}}, title = {{{Wissenschafts-Praxis-Kooperation in designbasierter Forschung: Im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Gültigkeit und praktischer Relevanz}}}, year = {{2014}}, } @article{4426, abstract = {{Beim Übergang von der Schule in die Hochschule stehen Studienanfänger/innen einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber (z. B. Ankommen am Studienort, Bewältigung der Studienanforderungen). Dabei gibt es - abgesehen von deskriptiven Untersuchungen - kaum gesicherte Forschungsergebnisse darüber, in welchem Umfang individuell unterschiedliche Eingangsvoraussetzungen die wahrgenommene Intensität der Übergangsherausforderungen beeinflussen. Mittels einer Längsschnittstudie wird eine Kohorte von Studienanfängerinnen und -anfängern anhand ihrer Selbstwirksamkeit in Gruppen eingeteilt. Es wird gezeigt, dass diese Gruppen sich auch im Ausmass der erwarteten und erlebten Herausforderungen des ersten Studienjahres signifikant unterscheiden.}}, author = {{Brahm, Taiga and Jenert, Tobias and Wagner, Dietrich}}, issn = {{2219-6994}}, journal = {{Zeitschrift für Hochschulentwicklung}}, keywords = {{Studienanfänger/innen, Herausforderungen, Übergang, Selbstwirksamkeit, Angst}}, number = {{5}}, pages = {{63--82}}, publisher = {{Books on Demand }}, title = {{{Nicht für alle gleich: subjektive Wahrnehmungen des Übergangs Schule-Hochschule}}}, volume = {{9}}, year = {{2014}}, } @article{4427, abstract = {{Kompetenzorientierung ist ein wichtiges aktuelles Ziel bei der Studienprogrammentwicklung. Allerdings ist die Umsetzung in der Praxis mit zwei wesentlichen Herausforderungen verbunden: So ist zum einen der Wechsel von disziplinären Inhalten hin zu Kompetenzen wenig intuitiv; zum anderen wird die Formulierung so genannter Learning Outcomes als administrative Übung betrachtet. An der Universität St. Gallen wurde ein systematischer Prozess für die Qualitätsentwicklung der Studienprogramme eingeführt. Im Beitrag wird dieser Prozess im Hinblick auf die Kompetenzorientierung reflektiert. Es erscheint wesentlich, den Programmen möglichst viel Freiraum auf ihrem Weg zur Kompetenzorientierung zu überlassen und sie auf diese Weise zu unterstützen.}}, author = {{Brahm, Taiga and Jenert, Tobias}}, issn = {{2219-6994}}, journal = {{Zeitschrift für Hochschulentwicklung}}, keywords = {{Kompetenzorientierung, Studienprogrammentwicklung, Hochschulentwicklung, Hochschule, Learning Outcomes}}, number = {{1}}, pages = {{7--14}}, publisher = {{Österreichische Gesellschaft für Hochschuldidaktik}}, title = {{{Herausforderungen der Kompetenzorientierung in der Studienprogrammentwicklung}}}, volume = {{8}}, year = {{2013}}, } @article{4428, abstract = {{Die Auseinandersetzung mit Bildungstechnologien erfolgt häufig ausgehend von einem technologischen Trend bzw. einer Klasse innovativer Werkzeuge (bspw. mobile Technologien). Es geht dann darum, die Potenziale dieser Tools für das Lernen zu ergründen, also letztlich eine Passung zwischen den technologischen Möglichkeiten und pädagogisch-didaktischen Erfordernissen zu konstruieren. In diesem Beitrag kehren wir diese Perspektive um: Ausgehend von einer bestimmten pädagogischen Problemstellung - der Bearbeitung heterogener Lernvoraussetzungen und Studienerfahrungen in der Lehrerbildung - entwickeln wir unterschiedliche didaktische Handlungsoptionen. Am Ende entsteht ein Werkzeug, das sich in Design und Funktionsumfang auf den Kern der pädagogischen Zielsetzung beschränkt.}}, author = {{Jenert, Tobias and Brahm, Taiga}}, issn = {{1681-7028}}, journal = {{Journal für LehrerInnenbildung}}, keywords = {{Portfolio, Lehrerbildung, Wirtschaftspädagogik}}, number = {{4}}, pages = {{29--33}}, publisher = {{Studien-Verlag}}, title = {{{Ein e-Portfolio-Konzept zur Integration heterogener Lernvoraussetzungen und Studienerfahrungen in der Lehrerbildung}}}, volume = {{13}}, year = {{2013}}, }