TY - JOUR AB - Ernährungsbildung ist derzeit nur unzureichend in der Primarstufe verankert, sie sollte es jedoch sein, damit Kinder Kompetenzen für die Alltagsbewältigung im Handlungsfeld Ernährung und somit zur Teilhabe an der Gesellschaft anbahnen können. Essen und Ernährung bieten sich als perspektivenvernetzender Themenbereich für den Sachunterricht an. AU - Bigga, Regine ID - 51165 IS - 2 JF - HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung KW - Ernährungsbildung KW - Sachunterricht KW - Curriculumentwicklung KW - Esskultur SN - 2193-8806 TI - Essen und Ernährung im Sachunterricht VL - 12 ER - TY - JOUR AB - In einem Seminar für angehende berufsbildende Lehrkräfte der beruflichen Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft an der Technischen Universität Dresden wurde mittels digitaler Tools ein Property-Management-System dargestellt. Ziel ist es, Geschäfts- und Arbeitsprozesse in der Hotellerie sowie digitale Medien und ihre Einsatzmöglichkeiten innerhalb von Lehrveranstaltungen abzubilden. AU - Härtel, Sandra AU - Klatt, Christiane AU - Meyer, Anja ID - 48551 IS - 3 JF - HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung KW - General Medicine SN - 2193-8806 TI - Digitalisiertes Arbeiten in gastgewerblichen Berufen – Umsetzung in der Hochschullehre VL - 12 ER - TY - JOUR AU - Schlegel-Matthies, Kirsten ID - 35987 IS - 1 JF - Haushalt in Bidlung und Forschung SN - 2193-8806 TI - Zur Erinnerung: Warum Bildung für Lebensführung immer eine politische Dimension hat. Das Beispiel Nationalsozialismus VL - 11 ER - TY - JOUR AU - Schlegel-Matthies, Kirsten ID - 35988 IS - 1 JF - Haushalt in Bidlung und Forschung SN - 2193-8806 TI - Die Bedeutung von Ressourcen für Lebensqualität und gesellschaftliche Teilhabe VL - 11 ER - TY - JOUR AU - Schlegel-Matthies, Kirsten ID - 35986 IS - 2 JF - Haushalt in Bidlung und Forschung SN - 2193-8806 TI - Lebensführung und Umgang mit Diversität– Haushaltswissenschaftliche Perspektiven VL - 11 ER - TY - JOUR AB - In der Haushaltswissenschaft und der haushaltsbezogenen Bildung besteht eine große Herausforderung darin, Komplexität zu erfassen, zu verstehen und als eine bewältigbare Aufgabe anzunehmen. Problembasiertes Lernen (PBL) bietet ein Konzept, komplexere Frageund Problemstellungen aus der alltäglichen Lebensführung und deren Verwobenheit mit gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu verstehen. Aus hochschuldidaktischer Sicht werden Chancen und Begrenzungen diskutiert. AU - Bigga, Regine AU - Raacke, Georg ID - 37028 IS - 4 JF - HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung SN - 2193-8806 TI - „Alles Leben ist Problemlösen“ (Popper) – Die Komplexität der alltäglichen Lebensführung erfassen durch Problembasiertes Lernen VL - 11 ER - TY - JOUR AB - Die Herstellung und Aufrechterhaltung von Gesundheit und Wohlergehen wird in vielen Diskursen als alleinige Aufgabe des Individuums angesehen. Die Ressource Gesundheit hängt vom individuellem Verhalten ab, aber auch von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Es wird der Frage nachgegangen, welche äußeren Bedingungen sich negativ oder positiv auf die Bildung der Ressource Gesundheit auswirken. AU - Bigga, Regine ID - 37033 IS - 1 JF - HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung SN - 2193-8806 TI - Ressourcen – Gesundheit zwischen Eigenverantwortung und gesellschaftlicher Verantwortung VL - 11 ER - TY - JOUR AB - Aufgrund der heterogenen Schülerschaft im Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft müssen Studierende für sprachbildenden Fachunterricht professionalisiert werden. Aufbauend auf einer theoretischen Fundierung werden konkrete Umsetzungsbeispiele anhand von drei exemplarischen Online-Modulen für den Ausbildungsberuf Hotelfachfrau/-mann vorgestellt. AU - Dehn, Freya AU - Meyer, Anja AU - Niederhaus, Constanze AU - Schlegel-Matthies, Kirsten ID - 33952 IS - 3 JF - HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung SN - 2193-8806 TI - Professionalisierung von Lehramtsstudierenden für sprachbildenden Fachunterricht im Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft VL - 11 ER - TY - JOUR AB - Digitalisierte Arbeitsprozesse als Lerngegenstand dienen als Ausgangspunkt der für die Aufgabenbewältigung notwendigen Kompetenzen. Am Beispiel der Planung und Durchführung einer Veranstaltung in der Hotellerie sollen Digitalisierungspotenziale aufgedeckt und notwendige Kompetenzen zum Umgang mit diesem Arbeitsprozess herausgearbeitet werden. AU - Meyer, Anja AU - Kirchhof, Johanna ID - 48550 IS - 3 JF - HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung SN - 2193-8806 TI - Digitalisierte Arbeitsprozesse im Hotel- und Gastgewerbe konkret: (Digitalisierungs-) Potenziale und Kompetenzanforderungen an Auszubildende VL - 11 ER - TY - JOUR AB - Der Beitrag geht der Frage nach, wie haushaltsbezogene Bildung als Ernährungs- und Verbraucherbildung umgesetzt werden kann, damit Jugendliche selbstbestimmt und verantwortlich ihre individuellen Vorstellungen von einem „guten“ und „gelingenden“ Leben umsetzen können. Die Auseinandersetzung mit dem Zusammenwirken von gesellschaftlicher Lebensweise, privater Lebensführung und individuellen Lebensstilen erweist sich dabei als bedeutsam. AU - Schlegel-Matthies, Kirsten ID - 27380 JF - Haushalt in Bildung & Forschung SN - 2196-1662 TI - Haushaltsbezogene Bildung – quo vadis? Daseinsvorsorge und Lebensführung im Wandel ER - TY - JOUR AB - Der Artikel diskutiert zunächst Ziele, Aufgaben und Anforderungen an alltägliche Lebensführung und -gestaltung. Im Anschluss werden vor allem Wechselbeziehungen zwischen Entwicklungen und Strukturen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik einerseits und individueller Lebensführung andererseits betrachtet. AU - Schlegel-Matthies, Kirsten ID - 27384 IS - 3 JF - Haushalt in Bildung und Forschung (HiBiFo) SN - 2196-1662 TI - Konsum, Ernährung und Gesundheit als zentrale Handlungsfelder für die alltägliche Lebensführung VL - 7 ER - TY - JOUR AB - Zeit ist eine wichtige Ressource. Viele Menschen haben oft das Gefühl, die Zeit renne ihnen davon. Dabei ist Zeit auch immer eingebunden in gesellschaftliche Praxis. Während in der Vormoderne die Natur maßgeblich für die Bestimmung der Zeit war, brachte die Erfindung der Uhr ein völlig anderes Verständnis von Zeit und entsprechend von Zeithandeln. Zeit wurde nicht mehr als zyklisch verstanden, sondern als linearer Ablauf von Ereignissen. Heute gilt nicht mehr ausschließlich die Zeit der Uhr, Menschen sollen vielmehr flexibel ihre Zeit nutzen. Das hat nicht zuletzt eine unmittelbare Bedeutung für die alltägliche Lebensführung. AU - Raacke, Georg ID - 27387 JF - Alltägliche Lebensführung im Zusammenspiel von Individuum und Gesellschaft SN - 2196-1662 TI - „Keine Zeit!?“ – Über den Umgang mit einer kostbaren Ressource ER - TY - JOUR AU - Raacke, Georg ID - 27392 JF - Haushalt in Bildung & Forschung SN - 2193-8806 TI - Einzukaufen ist nicht schwer – Konsument zu sein dagegen sehr ER - TY - JOUR AU - Raacke, Georg ID - 27513 JF - Haushalt in Bildung & Forschung SN - 2193-8806 TI - „Wer früher stirbt, ist selbst schuld!“ – Ein kritischer Blick auf das aktuelle Gesundheitsregime ER - TY - JOUR AU - Schlegel-Matthies, Kirsten AU - Methfessel, Barbara ID - 36002 IS - 4 JF - Haushalt in Bidlung und Forschung SN - 2193-8806 TI - Für eine veränderte Fachpraxis - Zur Kultur und Technik der Nahrungszubereitung und Mahlzeitengestaltung VL - 2 ER - TY - GEN AU - Bigga, Regine ID - 37412 SN - 2193-8806 T2 - Haushalt in Bildung und Forschung TI - Ernährung- und Konsumbildung ER -