@article{34133, abstract = {{In diesem Beitrag wird die ‚What Works‘-Debatte in der Sozialen Arbeit um die zentrale Frage nach Wirkfaktoren erweitert. Der empirische Nachweis von Wirkfaktoren in sozialarbeiterischen Interventionen ist bis heute ein Desiderat. Vor dem Hintergrund der Realist Evaluation werden in diesem Beitrag relevante Wirkfaktoren (Kontexte und Mechanismen) herausgearbeitet. Datengrundlage stellt eine Onlinebefragung von 200 fallführenden Fachpersonen in vier sozialarbeiterischen Handlungsfeldern in der deutschsprachigen Schweiz dar (Arbeitsintegration, Bewährungshilfe, Schuldnerberatung, Sozialhilfe). Die Ergebnisse verweisen auf signifi kante Wirkfaktoren von erfolgreichen Interventionen, u.a. Arbeitsstile der Fachpersonen und Verhaltensmerkmale der Klient(inn)en und können in einem allgemeinen Wirkungsmodell mit handlungsfeldübergreifenden Outcomes verdichtet werden. Diese Erkenntnisse leisten einen Beitrag zur Professionalisierung der Sozialen Arbeit sowie zur Konstruktion von Wirkungsmodellen und sollen zukünftige weitere Forschungsvorhaben in diese Richtung anregen.}}, author = {{Schneijderberg, Christian and Götze, Nicolai and Steinhardt, Isabel and Schindler, Janosch}}, issn = {{1619-5515}}, journal = {{Zeitschrift für Evaluation}}, keywords = {{Soziologie des Wertens und Bewertens, Peer Review, Akkreditierung, Hochschule}}, number = {{02}}, pages = {{217--244}}, publisher = {{Waxmann}}, title = {{{(Be)Werten im organisationsabhängigen Interaktionssystem: das Beispiel Peer Review in Akkreditierungsverfahren von Hochschulen und Studiengängen}}}, doi = {{10.31244/zfe.2022.02.03}}, volume = {{21}}, year = {{2022}}, } @book{25734, author = {{Tobias Jenert, Gabi Reinmann, Tobias Schmohl}}, isbn = {{ 978-3-658-20309-2 }}, keywords = {{Hochschulbildung, Bildungsforschung, Hochschuldidaktik, Hochschulbildung, Hochschuldidaktik, Forschung, Lehren, Hochschule, Lehre, Lernen}}, pages = {{ Online--Ressource }}, publisher = {{ Springer Fachmedien Wiesbaden }}, title = {{{ Hochschulbildungsforschung. Theoretische, methodologische und methodische Denkanstöße für die Hochschuldidaktik }}}, doi = {{ 10.1007/978-3-658-20309-2 }}, year = {{2019}}, } @article{29247, abstract = {{Ausgehend von den fünf Schulen von Open Science von Fecher und Friesicke (2014) findet in diesem Beitrag eine Reflexion eines qualitativen Open Science-Forschungsprojektes statt. Mit der Reflexion wird der Offenlegung und Transparenz, die Open Science-Projekten immanent ist, entsprochen. Es soll aber auch zukünftigen Forscherinnen und Forschern, die überlegen ein Open Science Projekt zu starten, dabei helfen mögliche Hürden aber auch Lösungswege zu antizipieren. Als Reflexionsbeispiel dient das Projekt «Nutzung digitaler Medien und Habitus von Studierenden», das auf folgenden fünf Ebenen betrachtet wird: Ebene der Wissensproduktion; Ebene der freien Zugänglichkeit von Wissen; Ebene der Infrastruktur; Ebene der kollaborativen Forschung und Ebene der Impakt-Messung.}}, author = {{Steinhardt, Isabel}}, issn = {{1424-3636}}, journal = {{MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung}}, keywords = {{Mediendidaktik, Hochschule, Open Science}}, pages = {{122--138}}, publisher = {{Sektion Medienpadagogik der Deutschen Gesellschaft fur Erziehungswissenschaft - DGfE}}, title = {{{Open Science-Forschung und qualitative Methoden – fünf Ebenen der Reflexion}}}, doi = {{10.21240/mpaed/32/2018.10.28.X}}, volume = {{32}}, year = {{2018}}, } @inproceedings{4472, abstract = {{Das erste Studienjahr wird als wesentlicher Übergang von der Schule in die Hochschule angesehen. Im Vordergrund steht dabei häufig die Fragen der Identitätsfindung der Studierenden und das "Ankommen" im neuen Lebensabschnitt (Briggs, Clark, & Hall, 2012; Scanlon, Rowling, & Weber, 2007). In diesem Zusammenhang werden ganz unterschiedliche Aspekte untersucht, z. B. die vorhandenen Lernkompetenzen oder das Zeitmanagement der Studierenden (Barron & D'Annunzio-Green, 2009), vorhandene Einführungsprogramme an Hochschulen (z.B. Gale & Parker, 2012) oder dem ‚student engagement‘ während des ersten Jahres (Krause & Coates, 2008). Obwohl die Motivation der Studierenden als starker Prädiktor für die Leistung angesehen wird (z. B. Busato, Prins, Elshouta, & Hamaker, 2000), wurde die Motivationsentwicklung im ersten Studienjahr bis dato nur selten betrachtet. Die vorliegende Mixed Methods-Studie setzt an dieser Forschungslücke an und untersucht die Entwicklung der Studienmotivation von Wirtschaftsstudierenden im Verlauf des ersten Studienjahres. Im Rahmen einer quantitativen Längsschnittuntersuchung mit drei Messzeitpunkten wird dabei die Motivationsentwicklung über die gesamte Studierendenpopulation hinweg erfasst. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich die intrinsische und extrinsische Studienmotivation sowie die studienbezogene Selbstwirksamkeit über das erste Studienjahr verändern. Zudem wird untersucht, inwiefern verschiedene studienbezogene Variablen (z. B. Angst) sich auf die Motivationsentwicklung auswirken. Um vertiefte Erkenntnisse über die Bedeutsamkeit verschiedener Gestaltungsmerkmale des ersten Studienjahres auf die Motivationsentwicklung der Studierenden zu gewinnen, wurde parallel zur quantitativen Untersuchung eine qualitative Längsschnittstudie durchgeführt mit dem Ziel, (1) verschiedene Verläufe der Motivationsentwicklung und (2) kritische Ereignisse im Eingangsjahr zu identifizieren. Das vorliegende Papier zeigt in den folgenden beiden Kapiteln den theoretischen Bezugsrahmen der Studie und die methodische Vorgehensweise. Daraufhin werden die Ergebnisse sowohl der quantitativen als auch der qualitativen Studie dargestellt und im Rahmen der Diskussion miteinander verbunden.}}, author = {{Jenert, Tobias and Brahm, Taiga}}, keywords = {{Motivationsentwicklung, Hochschule, motivation, Längsschnitt, Mixed Methods}}, location = {{Frankfurt am Main }}, title = {{{Entwicklung der Motivation von Studierenden der Wirtschafts-wissenschaften im ersten Studienjahr-eine Mixed-Methods-Studie}}}, year = {{2014}}, } @article{4427, abstract = {{Kompetenzorientierung ist ein wichtiges aktuelles Ziel bei der Studienprogrammentwicklung. Allerdings ist die Umsetzung in der Praxis mit zwei wesentlichen Herausforderungen verbunden: So ist zum einen der Wechsel von disziplinären Inhalten hin zu Kompetenzen wenig intuitiv; zum anderen wird die Formulierung so genannter Learning Outcomes als administrative Übung betrachtet. An der Universität St. Gallen wurde ein systematischer Prozess für die Qualitätsentwicklung der Studienprogramme eingeführt. Im Beitrag wird dieser Prozess im Hinblick auf die Kompetenzorientierung reflektiert. Es erscheint wesentlich, den Programmen möglichst viel Freiraum auf ihrem Weg zur Kompetenzorientierung zu überlassen und sie auf diese Weise zu unterstützen.}}, author = {{Brahm, Taiga and Jenert, Tobias}}, issn = {{2219-6994}}, journal = {{Zeitschrift für Hochschulentwicklung}}, keywords = {{Kompetenzorientierung, Studienprogrammentwicklung, Hochschulentwicklung, Hochschule, Learning Outcomes}}, number = {{1}}, pages = {{7--14}}, publisher = {{Österreichische Gesellschaft für Hochschuldidaktik}}, title = {{{Herausforderungen der Kompetenzorientierung in der Studienprogrammentwicklung}}}, volume = {{8}}, year = {{2013}}, } @inbook{4559, abstract = {{Der Beitrag untersucht die Weblog-Arbeit Studierender zur Dokumenta¬tion und Reflexion von Praxisprojekten. Zu Beginn und nach Abschluss einer Lehrveranstaltung mit Praxisphase wurden Studierende zum Weblog-Arbeit befragt. Es zeigt sich, dass die Studierenden kaum über Erfahrungen in der Nutzung von Weblogs verfügen und überwiegend negative Einstellungen zum Bloggen aufweisen. Die Blogeinträge erreichen nicht die angestrebte Reflexionstiefe. Es wird diskutiert, wie das didaktische Design gestaltet werden kann, um die gewünschten Effekte - Peer-Feedback und tiefgehende Reflexion - zu erreichen.}}, author = {{Jenert, Tobias and Gebhardt , Anja}}, booktitle = {{Wissensgemeinschaften : Digitale Medien - Öffnung und Offenheit in Forschung und Lehre}}, editor = {{Köhler, Thomas and Neumann , Jörg}}, isbn = {{978-3-8309-2545-3}}, keywords = {{Weblogs, Selbststudium, Praxisprojekte, Hochschule, Edublog}}, pages = {{284--293}}, publisher = {{Waxmann Verlag GmbH }}, title = {{{Besseres Feedback, mehr Reflexion? – Fertigkeiten und Einstellungen Studierender zum Bloggen in Praxisprojekten}}}, volume = {{60}}, year = {{2011}}, } @inproceedings{4493, author = {{Jenert, Tobias and Gebhardt, Anja}}, keywords = {{earning culture, Lernkultur, whole-institution approach, higher education, Hochschule}}, location = {{Kirkkonummi, Helsinki, Finnland}}, title = {{{Learning Cultures at Higher Education Institutions: Outlining a wohle-institution approach to teaching and learning}}}, year = {{2010}}, } @techreport{4450, author = {{Jenert, Tobias and Zellweger, Franziska and Dommen, Jenny and Gebhardt, Anja}}, keywords = {{Lernkultur, Hochschule, HEI, learning culture, higher education, teaching and learning, Hochschullehre}}, title = {{{Lernkulturen an Hochschulen: Theoretische Überlegungen zur Betrachtung studentischen Lernens unter individueller, pädagogischer und organisationaler Perspektive}}}, year = {{2009}}, } @book{50464, abstract = {{Gleichzeitig Spitzensport zu treiben und ein Hochschulstudium zu absolvieren, scheint unter den derzeitigen Bedingungen nahezu unmöglich. Oft genug müssen sich daher Athletinnen und Athleten für das eine oder das andere entscheiden. Insofern läuft der Spitzensport beständig Gefahr, seine Leistungsträger zu verlieren, und zwar zu einem Zeitpunkt, zu dem sich die langjährigen Investitionen in Training und Förderung gerade auszahlen sollen. Will der Spitzensport derartige Folgen vermeiden, muss er solche Formen der Kooperation mit den Hochschulen entwickeln und strukturell verankern, die eine Vereinbarkeit beider Karrieren ermöglichen. Ausgehend von der gesellschaftstheoretischen Analyse der (Un-)Vereinbarkeit von Studium und Spitzensport als Inklusionsproblem werden aus organisations-soziologischer Perspektive die Strukturen der Hochschule auf Veränderbarkeit und Anpassungsfähigkeit hin untersucht. Hierbei wird deutlich, dass eine "Eroberung" der Hochschule durch den Spitzensport vornehmlich über Netzwerkbildung möglich ist, wozu allerdings auch auf der Seite des Spitzensports entsprechende Voraussetzungen geschaffen werden müssen.}}, author = {{Borggrefe, Carmen and Cachay, Klaus and Riedl, Lars}}, isbn = {{9783778033913}}, keywords = {{Ausbildung, Berufsausbildung, Bildungspolitik, Hochleistungssport, Hochschule, Karriere, berufliche Leistungssport, Netzwerk, soziales, Sportförderung, Sportlerkarriere, Sportsoziologie, Studium, Umwelt, soziale, Umwelteinfluss}}, pages = {{359}}, publisher = {{Hofmann (Verlag)}}, title = {{{Spitzensport und Studium. Eine organisationssoziologische Analyse zum Problem Dualer Karrieren}}}, volume = {{Band 16}}, year = {{2009}}, }