@article{49312, abstract = {{In view of technological progress, a digitalisation deficit in German schools as well as the experiences in schools as a result of the Corona pandemic, it becomes apparent that the question of a school culture conducive to learning retains its relevance in the age of digital transformation: On the one hand, it is evident that school culture changes in view of the digital transformation. On the other hand, it contributes to the successful implementation of digital media. Previous research findings in connection with the digital transformation focus on particular competencies of teachers (Meyer, Becker, and Bock 2023; Caruso, Heldt, and Drossel 2022; Vogelsang et al. 2023) and their cooperative behaviour (Drossel and Heldt 2022; Schulze, Drossel, and Eickelmann 2022). These questions whether school culture-related school types can be identified or not and how teachers perceive the school culture have been less considered so far. This article is dedicated to this question and explores if the school culture-related school types differ in terms of the background characteristics of the teachers. Based on a Latent Class Analysis, three school culture-related school types become apparent: strong in innovation and cooperation (Type I: 45.74 %), highly innovative and inhibited cooperation (Type II: 17.95 %), inhibited in terms of innovation and cooperation (Type III: 36.31 %). The types do not differ from each other regarding the background characteristics.}}, author = {{Caruso, Carina and Drossel, Kerstin and Heldt, Melanie }}, issn = {{1424-3636}}, journal = {{MedienPädagogik}}, pages = {{380--401}}, title = {{{Schulkulturbezogene Schultypen im Zeitalter der digitalen Transformation. Eine Typologie unter Berücksichtigung von Hintergrundmerkmalen der zur Schulkultur befragten Lehrkräfte}}}, doi = {{10.21240/mpaed/00/2023.11.21.X}}, year = {{2023}}, } @inbook{49313, author = {{Caruso, Carina and Hobelsberger, Hans}}, booktitle = {{Gemeindereferent:in. Kompetenzen und Potenziale eines unterschäzten Berufs. Eine Studie zu Berufsbild und kirchlich-pastoraler Transformation }}, editor = {{Feeser-Lichterfeld , Ulrich and Heiser , Patrick and Hobelsberger , Hans and Jung , Jennifer }}, isbn = {{ 978-3-429-05925-5}}, pages = {{125--141}}, publisher = {{Echter Verlag }}, title = {{{Gemeindereferent_innen als Katalysator einer Transformation von Kirche? Professionsbezogene Perspektiven}}}, doi = {{10.17883/4410}}, year = {{2023}}, } @inbook{49314, author = {{Jung , Jennifer and Caruso, Carina}}, booktitle = {{Gemeindereferent:in. Kompetenzen und Potenziale eines unterschätzten Berufs. Eine Studie zu Berufsbild und kirchlich-pastoraler Transformation}}, editor = {{Feeser-Lichterfeld , Ulrich and Heiser , Patrick and Hobelsberger , Hans and Jung , Jennifer }}, isbn = {{978-3-429-05925-5}}, pages = {{59--92}}, publisher = {{Echter Verlag }}, title = {{{Design und Ergebnisse des qualitativen Studienteils }}}, doi = {{10.17883/4410}}, year = {{2023}}, } @article{45919, abstract = {{Für die lernförderliche Einbindung digitaler Medien in schulische Lehr-Lern-Situationen sollten angehende Lehrkräfte neben mediendidaktischen sowie medienerzieherischen Kompetenzen auch über medienbezogene motivationale und volitionale Dispositionen verfügen. Insbesondere Einstellungen und selbsteingeschätzte Kompetenzen sind Einflussfaktoren auf die Motivation zur Mediennutzung. Auf Basis einer Sekundäranalyse wird daher in diesem Beitrag die wechselseitige Entwicklung dieser Dispositionen für verschiedene medienbezogene Kompetenzfacetten von N = 269 Lehramtsstudierenden längsschnittlich untersucht, die ein fünfmonatiges Langzeitpraktikum während der Massnahmen zur Eindämmung der CoViD-19-Pandemie im Wintersemester 2020/2021 absolviert haben. Diese Zeit ging mit vermehrten medienbezogenen Lerngelegenheiten einher. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Einstellungen der angehenden Lehrkräfte hinsichtlich der Mediennutzung kaum veränderten, sich selbsteingeschätzte Medienkompetenzen und medienbezogene Motivation hingegen mit kleinem bis mittlerem Effekt positiv entwickelten. Cross-Lagged-Panel-Analysen zeigen zudem, dass sich eine hohe motivationale Orientierung in Bezug auf die Mediennutzung zu Beginn des Langzeitpraktikums positiv auf die Entwicklung selbsteingeschätzter Kompetenzen auswirkte, allerdings nicht in allen in der Analyse betrachteten Kompetenzfacetten.}}, author = {{Vogelsang, Christoph and Caruso, Carina and Seifert, Andreas and Schwabl, Franziska}}, issn = {{1424-3636}}, journal = {{MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung}}, keywords = {{Pharmacology}}, pages = {{22--50}}, publisher = {{Sektion Medienpadagogik der Deutschen Gesellschaft fur Erziehungswissenschaft - DGfE}}, title = {{{Wie entwickeln sich medienbezogene Einstellungen, selbsteingeschätzte Medienkompetenzen und motivationale Orientierungen angehender Lehrkräfte?}}}, doi = {{10.21240/mpaed/00/2023.03.29.x}}, year = {{2023}}, } @inbook{49353, author = {{Caruso, Carina and Woppowa , Jan}}, booktitle = {{Religionslehrer:in im 21. Jahrhundert. Transformationsprozesse im Beruf und theologisch-religionspädagogischer Bildung in Studium, Referendariat und Fortbildung}}, editor = {{Hailer, Martin and Kubik , Andreas and Otte, Matthias and Schambeck, Mirjam and Schröder, Bernd and Schwier , Helmut }}, isbn = {{978-3-374-07456-3}}, pages = {{579--592}}, publisher = {{Evangelische Verlagsanstalt}}, title = {{{An eigenen Fällen lernen. Überlegungen zur lern- und entwicklungsorientierten Fallarbeit in der Religionslehrer:innenbildung}}}, year = {{2023}}, } @article{35112, abstract = {{In der Mehrheit der deutschen Bundesländer ist ein Langzeitpraktikum (Praxissemester) Bestandteil der Lehramtsstudiengänge. Es zielt insbesondere darauf, Theorie und Praxis miteinander in Beziehung zu setzen. Trotz der gewichtigen Rolle, die den Mentor*innen dabei zugeschrieben wird, ist deren Perspektive noch wenig untersucht. Die empirisch auffindbaren Unterschiede in der Betreuung Studierender könnten u. a. auf unterschiedliche Vorstellungen von der Beziehung zwischen Theorie und Praxis seitens der Mentor*innen zurückzuführen sein. Diese Vorstellungen interessieren in der im Folgenden dargestellten explorativen Interviewstudie, deren Daten einer strukturierenden Inhaltsanalyse unterzogen wurden. Nachstehenden Forschungsfragen wird nachgegangen: 1) Sind die Mentor*innen auf die Aufgabe der Verknüpfung von Theorie und Praxis vorbereitet? 2) Werden in den Erzählungen der Mentor*innen zu gelingenden und misslingenden Betreuungserfahrungen Theorie-Praxis-Relationierungsfiguren sichtbar, wenn ja, welche und zeigen sich Bemühungen der Verknüpfung von Theorie und Praxis? 3) Werden in den Erzählungen der Mentor*innen zur eigenen Lerngeschichte Theorie-Praxis-Relationierungsfiguren sichtbar, wenn ja, welche und welche relative Rolle spielt das Ausbildungswissen aus Sicht der Mentor*innen für die Entwicklung ihres Könnens? 4) Welches Wissensverständnis der Mentor*innen zeigt sich in den Transkripten und welche Relevanz wird Wissen im Vergleich zu Erfahrung, Reflexion von Erfahrung und Persönlichkeit zugeschrieben? Es zeigt sich, dass die Mentor*innen das Theorie-Praxis-Verhältnis in den Gesprächen selten thematisieren, die Begriffe „Wissen“ und „Können“ synonym verwenden und der Erfahrung für die Entwicklung von Können eine höhere Relevanz beimessen als dem didaktischen und pädagogischen Ausbildungswissen. }}, author = {{Caruso, Carina and Neuweg, Georg Hans and Wagner, Michael and Harteis, Christian}}, journal = {{Zeitschrift für Erziehungswissenschaft}}, keywords = {{Lehrer*innenbildung, Mentoring, Praxissemester, Professionalisierung, Theorie-Praxis-Relationierung / Teacher training, Mentoring, Internship, Professionalization, Theory-practice-relation}}, publisher = {{Springer }}, title = {{{Theorie-Praxis-Relationierung im Praxissemester: Die Perspektive der Mentor*innen.}}}, doi = {{s11618-022-01123-x}}, year = {{2022}}, } @article{35136, abstract = {{Im Zentrum dieses Beitrags stehen Ergebnisse der Messung pädagogischer Kompetenzen Studierender der Theologie, die das Praxissemester in Deutschland absolviert haben. Das bildungswissenschaftliche Wissen, Kompetenzselbsteinschätzungen und ihre Entwicklung sowie die Einschätzung der im Praxissemester erreichten Ziele Studierender werden dabei unter Berücksichtigung der Ausrichtung des Lehramtsstudiums auf eine Schulform betrachtet. Um die Ergebnisse der Messung bildungswissenschaftlichen Wissens und die der Messung von Kompetenzselbsteinschätzungen zu kontextualisieren (N = 304), wird zuerst die Relevanz des (bildungswissenschaftlichen) Wissens als Ausgangspunkt des Könnens herausgearbeitet. Daran anschließend werden Befunde zur schulformspezifischen Professionalisierung resümiert. Anschließend werden Hypothesen hergeleitet, die Anlage der Studie sowie die Testinstrumente vorge- stellt, die Ergebnisse präsentiert und diskutiert. Die Ergebnisse zeigen wider Erwarten, dass sich weder das bildungswissenschaftliche Wissen, die Kompetenzselbsteinschätzungen und ihre Entwicklung noch die Einschätzung der im Praxissemester erreichten Ziele angehender Lehrkräfte in Abhängigkeit der Schulformen unterscheiden. Die Diskussion bezieht sich u.a. auf die Struktur der Lehramtsstudiengänge, die Denkfiguren zur Entwicklung von Können und die Konzeption der Messinstrumente. }}, author = {{Caruso, Carina and Seifert, Andreas}}, issn = {{1018-1539}}, journal = {{Österreichische Religionspädagogische Forum}}, keywords = {{Bildungswissenschaftliches Wissen, Kompetenzmessung, Kompetenzselbsteinschätzung, Praxissemester, Professionalisierung / competence measurement, competence self-assessment, educational knowledge, internship, professionalization}}, number = {{1}}, pages = {{239--260}}, publisher = {{Universitätsbibliothek Graz}}, title = {{{ Inwiefern ist die Professionalisierung in Praxisphasen schulformspezifisch?}}}, doi = {{10.30:2022.1.14}}, volume = {{30}}, year = {{2022}}, } @inbook{35324, abstract = {{Die Ausbildung von Lehrkräften teilt sich in Studium und Vorbereitungsdienst. Während im Studium Wissen grundgelegt wird, dient der Vorbereitungsdienst, der überwiegend in der Schule stattfindet, dem Erwerb praktischer Kompetenzen, was den Rückbezug auf theoretisch fundierte Kenntnisse und den Aufbau erfahrungsbasierten Wissens umfasst. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie verändern nicht nur den Schulalltag, sondern haben auch Einfluss auf die Kompetenzentwicklung angehender Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst, die ihre Berufsausbildung unter veränderten Rahmenbedingungen durchführen müssen. Die aktuellen Rahmenbedingungen können u. a. aufgrund fehlender bzw. eingeschränkter Praxiserfahrungen eine reguläre Ausbildung erschweren, was zu einem erhöhten Belastungsempfinden der angehenden Lehrkräfte beitragen kann. In diesem Beitrag wird Bezug genommen auf Daten einer explorativen Interviewstudie mit Lehramtsanwärterinnen und -anwärtern aus Nordrhein-Westfalen (N = 19), die während der Pandemie im Jahr 2020 ihren Vorbereitungsdienst absolviert haben. Es wird dabei den Fragen nachgegangen, welche Belastungsfaktoren im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie während des Vorbereitungsdienstes auftreten können und inwieweit sich angehende Lehrkräfte während ihres Vorbereitungsdienstes vor dem Hintergrund der aktuellen Rahmenbedingungen infolge der Corona-Pandemie als belastet erleben.}}, author = {{Bruns, Marike and Caruso, Carina and Ackermann, Luisa}}, booktitle = {{Berufsausbildung zwischen Hygienemaßnahmen und Lockdown(s). Folgen für die schulische und außerschulische Berufsausbildung in Schule, im Betrieb und bei Bildungsträgern}}, editor = {{Heisler, Dietmar and Maier, Jörg }}, isbn = {{978-3-7639-7146-6}}, keywords = {{Corona-Pandemie, Lehramtsanwärter:innen, Lehrer:innenausbildung, Professionalisierung, Vorbereitungsdienst / corona pandemic, prospective teachers, teacher training, professionalization, preparatory service}}, pages = {{191–209}}, publisher = {{wbv}}, title = {{{Das Belastungserleben von Lehramtsanwärterinnen und -anwärtern im Vorbereitungsdienst}}}, doi = {{10.3278/9783763972579}}, volume = {{65}}, year = {{2022}}, } @inbook{35323, abstract = {{Der Begriff der „Zwangsdigitalisierung“ beschreibt, dass als eine Folge der Corona-Pandemie Präsenzformate durch digital gestützte Settings ersetzt werden sowie Alter- nativen zur Kommunikation und für das gemeinsame Arbeiten und Lernen in Präsenz gefunden werden mussten. Digital gestützte Lehr-Lernsettings scheinen seit dem ersten Lockdown sowohl an Schulen als auch an Hochschulen eine Möglichkeit dafür darzustellen, die Lern- und Entwicklungsprozesse (z. B. von Schülerinnen und Schülern, angehenden Lehrkräften) trotz physischer Distanz weiterzuführen. In diesem Beitrag werden die mit der Zwangsdigitalisierung an den Hochschulen verbundenen Chancen und Grenzen für die Entwicklung digitalisierungsbezogener Kompetenzen angehender Lehrkräfte herausgearbeitet. Dabei richtet sich der Blick auf den Wert von Erfahrungen für Lernen und Entwicklung. Zudem wird, gemäß der den Angebots-Nutzungs-Modellen inhärenten Logik einer „Wirkkette“, Bezug genommen auf Perspektiven von Studierenden, deren prospektiven Schülerinnen und Schülern sowie von Dozierenden.}}, author = {{Caruso, Carina and Bruns, Marike and Harteis, Christian}}, booktitle = {{Berufsausbildung zwischen Hygienemaßnahmen und Lockdown(s) Folgen für die schulische und außerschulische Berufsausbildung in Schule, im Betrieb und bei Bildungsträgern}}, editor = {{Heisler, Dietmar and Meier, Jörg}}, isbn = {{978-3-7639-7146-6}}, keywords = {{Hochschullehre, Lehrer:innenausbildung, Medienkompetenz / teacher education, teaching at university, media literacy}}, pages = {{137–157}}, publisher = {{wbv}}, title = {{{Von der Not zur Tugend!?}}}, doi = {{10.3278/9783763972579}}, volume = {{65}}, year = {{2022}}, } @inbook{35325, abstract = {{Q is an exploratory method used to elicit discrete patterns of subjectivity (e.g., subjective theories, beliefs). To be more concrete, Q method aims to identify homogeneous latent clusters of viewpoints towards a certain topic from a larger more heterogeneous set of (a priori unknown) different viewpoints held by respondents in the population. For this purpose, study participants are asked to sort qualitative statements concerning a certain topic (e.g., their beliefs toward something) into a grid roughly following a normal distribution indicating whether they agree or disagree with the given propositions. This results in a so-called Q-sort for each participant that then can be fed into a factor analysis that compares the different Q-sorts and groups them by similarity. In the first part of the chapter, Q method is introduced. The second part of the chapter describes a small study focusing on student teachers and their perspectives concerning upcoming long-term school internships.}}, author = {{Leidig, Susann and Köhler, Hanna and Caruso, Carina and Goller, Michael}}, booktitle = {{ Methods for researching professional learning and development: Challenges, applications and empirical illustrations}}, editor = {{Goller, Michael and Kyndt, Eva and Paloniemi, Susanna and Damşa , Crina}}, isbn = {{978-3-031-08517-8}}, issn = {{2210-5557}}, keywords = {{Q method, Subjectivity, Internships, Teacher education, Q sort}}, pages = {{441–466}}, publisher = {{Springer }}, title = {{{Q Method: Assessing Subjectivity Through Structured Ranking of Items}}}, doi = {{10.1007/978-3-031-08518-5_20}}, volume = {{33}}, year = {{2022}}, } @article{35110, author = {{Caruso, Carina and Heldt, Melanie and Drossel, Kerstin}}, journal = {{Lehrerbildung auf dem Prüfstand}}, publisher = {{Verlag Empirischer Pädagogik }}, title = {{{ Zum Ausmaß und Zusammenhang der unterrichtsbezogenen Nutzung digitaler Medien mit der Medienkompetenz von Lehrkräften unter Berücksichtigung von Hintergrundmerkmalen}}}, year = {{2022}}, } @article{35137, abstract = {{Im Zentrum dieses Beitrags stehen Ergebnisse der Messung pädagogischer Kompetenzen Studierender. Dabei werden sowohl das bildungswissenschaftliche Wissen als auch die Entwicklung der Kompe­tenzselbsteinschätzungen in den Bereichen Unterrichten, Erziehen, Beurteilen und Innovieren unter Berücksichtigung individueller Voraussetzungen (Alter, Geschlecht, Abiturnote, Bachelornote, Konfession) betrachtet. Um die Ergeb­nisse hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Professionalisierung angehender Lehrkräfte diskutieren zu können, wird, den empirischen Erkenntnissen voranstehend, die Bedeutung von Wissen für berufliches Können herausgearbeitet. Daran anschließend werden Hypothesen hergeleitet, die Anlage der Studie sowie die Testinstrumente vorgestellt, die Ergebnisse präsentiert und diskutiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Abitur- und Bachelornote die Varianz hinsichtlich des pädagogischen Wissens aufklären, sich eine signifikante Entwicklung der Kompetenzselbsteinschätzungen angehender Lehrkräfte feststellen lässt, aber sich angehende Religionslehrkräfte kaum von anderen Studierenden unterscheiden. Die Diskussion nimmt u. a. Rückbezug auf die Denkfiguren zur Entwicklung berufli­chen Könnens und benennt Limitationen, die mit der Studie und Kompetenzmessungen verbunden sind. Daran schließt die Formulierung eines Ausblicks an. Der Beitrag zielt insbesondere darauf, repräsentative Ergebnisse der Kompetenzmessung zu präsentieren und dabei potenzielle Einflussfaktoren auf die studentische Kompetenzent­wicklung zu beleuchten. Ein dadurch angereichertes Konglomerat belastbarer Erkenntnisse zielt darauf, langfristig zur Ableitung lehrerbildungsdidaktischer Überlegungen herangezogen werden zu können, die die studentische Professionalisierung unterstützen.}}, author = {{Caruso, Carina and Seifert, Andreas}}, issn = {{2750 - 3941}}, journal = {{Religionspädagogische Beiträge. Journal for Religion in Education }}, keywords = {{Bildungswissenschaftliches Wissen, Kompetenzmessung, Kompetenzselbsteinschätzung, Praxissemester, Professionalisierung / competence measurement, competence self-assessment, educational knowledge, internship, professionalization}}, number = {{1}}, pages = {{3--15}}, publisher = {{University of Bamberg Press}}, title = {{{Pädagogische Kompetenz als Ausgangspunkt beruflichen Könnens!? Ergebnisse der Kompetenzmessung angehender Lehrkräfte unter Berücksichtigung individueller Voraussetzungen}}}, doi = {{10.20377/rpb-101}}, volume = {{45}}, year = {{2022}}, } @article{35138, abstract = {{Im Praxissemester (PS) sind Mentor*innen für Studierende wichtige Bezugspersonen, die sie u.a. bei der Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht begleiten. Während z.B. zur Kompetenzentwicklung Studierender im PS mehrere Erkenntnisse vorliegen, ist die Perspektive von Mentor*innen bisher wenig untersucht. Dieser Bericht zielt darauf, die Relevanz von Mentor*innen herauszuarbeiten, Forschungsdesiderate zu umreißen und Handlungsoptionen aufzuzeigen.}}, author = {{Caruso, Carina and Goller, Michael}}, journal = {{ Die Deutsche Schule}}, keywords = {{Mentoring, Praxissemester, Professionalisierung / internships, mentoring, professionalisation}}, number = {{4}}, pages = {{1–6}}, publisher = {{Waxmann}}, title = {{{ Die Relevanz von Mentor*innen für die Professionalisierung von angehenden Lehrkräften im Praxissemester: Forschungsdesiderate und Handlungsoptionen}}}, volume = {{114}}, year = {{2022}}, } @article{35135, abstract = {{Im Artikel werden die Relevanz von Lehrer*innenfortbildungen für die Professionalität und Expertise von Lehrkräften beschrieben sowie Forschungsergebnisse zu Lehrer*innenfortbildungen zusammengefasst. Im Zentrum des Beitrags stehen Ergebnisse einer Interviewstudie mit Lehrkräften, die Einblicke in die aktuelle Situation und Praxis von Lehrer*innenfortbildungen aus Sicht von Lehrkräften geben. Dabei werden folgende Fragestellungen aufgegriffen, indem die explorative Studie die Wahrnehmung von Fortbildungsveranstaltungen durch Lehrkräfte erhebt und darstellt: Wie bewerten Lehrkräfte die Rahmenbedingungen externer Lehrer*innenfortbildungen? Was sind aus Sicht von Lehrkräften Aspekte guter bzw. schlechter Fortbildungen? Was wünschen sich Lehrkräfte in Bezug auf die Planung, Gestaltung und Durchführung von Fortbildungen? Nach der Diskussion der Befunde endet der Beitrag mit einem Fazit. }}, author = {{Caruso, Carina}}, issn = {{2625–0675}}, journal = {{Herausforderung Lehrer*innenbildung - Zeitschrift Zur Konzeption, Gestaltung Und Diskussion}}, keywords = {{Expertise, Lehrerbildung, Professionalisierung, Lehrerfortbildung}}, number = {{1}}, pages = {{92--107}}, publisher = {{Universität Bielefeld }}, title = {{{Zur rückblickenden Beurteilung von Fortbildungserfahrungen}}}, doi = {{10.11576/hlz-3458}}, volume = {{5}}, year = {{2022}}, } @inbook{35412, abstract = {{Technologien beeinflussen verschiedene Bereiche des menschlichen Lebens. Gegenwärtig kommt insbesondere digitalen Technologien ein hoher Stellenwert zu, der sich u. a. dadurch auszeichnet, dass die Nutzung digitaler Technologien sowohl den privaten bzw. informellen als auch den beruflichen bzw. formellen Lebensraum betrifft. Diese Omnipräsenz digitaler Technologien im menschlichen Alltag macht digitalisierungsbezogene Kompetenzen zu einer Voraussetzung für eine selbstbestimmte gesellschaftliche Teilhabe und ist somit auch eine zentrale Zielperspektive schulischer Bildungs- und Erziehungsprozesse. Lehrkräfte, die Schüler*innen auf das Arbeiten und Leben in einer digital vernetzten Welt vorbereiten sollen, stehen deshalb vor einer doppelten Herausforderung: einerseits – wie jeder Mensch – sich selbst angesichts der Digitalisierung zurecht zu finden und entsprechende Medienkompetenzen auszubilden und andererseits medienpädagogische und digitalisierungsbezogene Kompetenzen zu entwickeln, um Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipieren und bereitstellen zu können, die Schüler*innen den Erwerb von Medienkompetenzen ermöglichen. Die Lehrer*innenbildung in Deutschland umfasst drei Phasen: Studium, Vorbereitungsdienst und Fort- und Weiterbildung. Digitalisierungsbezogene Kompetenzen sollen angehende Lehrkräfte schon im Studium erwerben und in den anschließenden Phasen weiterentwickeln. In diesem Beitrag werden zunächst Merkmale einer digital vernetzten Welt als Ausgangs- und Bezugsunkte für Lern- und Bildungsprozesse beschrieben (Kap. 2). Daran anschließend werden Kompetenzbereiche erläutert, denen auf dieser Grundlage ein hoher Stellenwert zukommt (Kap. 3). Nach der Herleitung der Forschungsfrage (Kap. 4) und der Beschreibung der Methode (Kap. 5) werden exemplarische Ergebnisse einer Inhaltsanalyse von Studienordnungen nordrhein-westfälischer Lehramtsstudiengänge dargestellt (Kap. 6) und diskutiert (Kap. 7). Die Ergebnisse der Analyse der Studienordnungen der Fächer Katholische Theologie bzw. Unterrichtsfach Pädagogik zeigen, dass angehenden Lehrkräften zum Teil curricular verankerte Lerngelegenheiten fehlen, um in der ersten Phase der Lehrer*innenbildung digitalisierungsbezogene Kompetenzen zu erwerben.}}, author = {{Caruso, Carina and Martin, Alexander}}, booktitle = {{Digitalisierungsbezogene Kompetenzen fördern: Herausforderungen, Ansätze und Entwicklungsfelder im Kontext von Schule und Hochschule}}, editor = {{Schütte, Ulrike and Bürger, Nicoletta and Fabel-Lamila, Melanie and Frei, Peter and Hauenschild, Katrin and Menthe, Jürgen and Schimdt-Thieme, Barbara and Wecker, Christof}}, issn = {{2365-8924}}, pages = {{228–234}}, publisher = {{Universitätsverlag Hildesheim}}, title = {{{ Der technische Fortschritt und seine Implikationen aus pädagogischer Perspektive}}}, doi = {{10.18442/hibsu-s-2}}, volume = {{2}}, year = {{2022}}, } @article{37100, author = {{Caruso, Carina and Seifert, Andreas}}, journal = {{Religionspädagogische Beiträge. Journal for Religion in Education.}}, number = {{1}}, pages = {{3--15}}, title = {{{Pädagogische Kompetenz als Ausgangspunkt beruflichen Könnens!? Ergebnisse der Kompetenzmessung angehender Lehrkräfte unter Berücksichtigung individueller Voraussetzungen.}}}, volume = {{45}}, year = {{2022}}, } @article{37032, author = {{Caruso, Carina and Seifert, Andreas}}, journal = {{Österreichisches Religionspädagogisches Forum}}, number = {{1}}, pages = {{239--260}}, title = {{{Inwiefern ist die Professionalisierung in Praxisphasen schulformspezifisch? Ergebnisse der Messung pädagogischer Kompetenzen Studierender in Deutschland.}}}, volume = {{30}}, year = {{2022}}, } @article{46290, author = {{Caruso, Carina and Drossel, Kerstin and Heldt, M}}, journal = {{Lehrerbildung auf dem Prüfstand}}, number = {{2}}, pages = {{347--361}}, title = {{{Zum Ausmaß und Zusammenhang der unterrichtsbezogenen Nutzung digitaler Medien mit der Medienkompetenz von Lehrkräften unter Berücksichtigung von Hintergrundmerkmalen}}}, volume = {{15}}, year = {{2022}}, } @article{50408, author = {{Goller, Michael and Caruso, Carina and Harteis, Christian}}, journal = {{SEMINAR – Lehrerbildung und Schule}}, number = {{4}}, title = {{{Erkenntnisse zur Verbesserung von Mentoringprozessen in der Lehrer:innenausbildung}}}, doi = {{10.3278/SEM2204W006}}, volume = {{28}}, year = {{2022}}, } @article{35111, abstract = {{Forschendes Lernen in der Lehrer:innenbildung ist seit der Ausweitung schulpraktischer Anteile bzw. der Einführung des sogenannten Praxissemesters eng verwoben mit der Lehrer:innenausbildung. Gleichzeitig wird bisher weitestgehend different beantwortet, was Forschendes Lernen ist und sein kann sowie warum es wie hochschuldidaktisch gerahmt wird und werden sollte. Der Beitrag widmet sich dieser Frage. Dabei zeigt sich einerseits, dass hochschuldidaktische Zugänge zur Realisierung Forschenden Lernens in der Lehrer:innenbildung erst vor dem Hintergrund theoretischer Annahmen zur Entwicklung von Lehrpersonen und deren Professionalität sowie zur Gestalt - gemeint ist hier der Beitrag zu dieser Entwicklung sowie der Anteil an Professionalität - Forschenden Lernens entwickelt werden können, eine solche Fundierung aber oftmals ausbleibt. Andererseits wird herausgearbeitet, inwiefern eine Differenz zwischen wissenschaftlicher Forschung und Forschung im Forschenden Lernen besteht. Daran anschließend wird eine habitustheoretische Fundierung Forschenden Lernens vorgestellt und es werden exemplarisch deren Implikationen für die Gestaltung Forschenden Lernens benannt. Abschließend wird anhand empirischer Rekonstruktionen beispielhaft eine praktische Umsetzung diskutiert.}}, author = {{Bloh, Thiemo and Caruso, Carina}}, issn = {{2199-8825}}, journal = {{die hochschullehre}}, keywords = {{Forschendes Lernen, Lehrer:innenausbildung, Praxissemester, Professionalisierung / Research-based learning, teacher education, internships, professionalization}}, number = {{21}}, pages = {{299–312}}, publisher = {{wbv }}, title = {{{Ein kritisch-multiperspektivischer Blick auf Forschendes Lernen in der Lehrkräftebildung}}}, doi = {{10.3278/HSL2221W}}, volume = {{8}}, year = {{2022}}, }