TY - JOUR AU - Fedorov, Alexander AU - Frei, Herrmann AU - Bothe, Mike AU - Lutters, Nicole AU - Kenig, Eugeny Y. ID - 22455 JF - Chemie Ingenieur Technik SN - 0009-286X TI - Entwicklung von Echtzeitmodellen für Kreislaufprozesse der chemischen Absorption ER - TY - JOUR AU - Gerhardts, L. AU - Kamin, A.M. AU - Meister, Dorothee M. AU - Richter, L. AU - Teichert, Jeannine ID - 44204 IS - 6 JF - PraxisForschungLehrer*innenBildung TI - Entwicklung von Selbstlern- und Medienkompetenz im Homeschooling – Chancen und konzeptionelle Anforderungen VL - 2 ER - TY - THES AB - Elektromechanische Spindelhubantriebe werden in einer Vielzahl von unterschiedlichen Anwendungen mit jeweils spezifischen Prozesskennwerten eingesetzt. Dabei kann es vorkommen, dass das dynamische Betriebsverhalten eines Spindelhubantriebs unerwünschte Schwingungen aufweist. Um unerwünschte Betriebszustände bereits vor dem realen Anwendungsfall ersichtlich zu machen, wird im Rahmen dieser Arbeit ein Simulationsmodell von Spindelhubantrieben mit Trapezgewindespindel entwickelt. Dazu wird zunächst recherchiert, welche Schwingungsphänomene in einem Spindelhubantrieb entstehen können. Die Modellbildung wird durch eine Verifikation anhand der identifizierten Schwingphänomene begleitet. Im Anschluss erfolgt eine Validierung des Simulationsmodells durch experimentelle Messungen. Mittels einer Parameterstudie werden Einflussgrößen von zwei Schwingphänomenen analysiert. Die erzielten Erkenntnisse werden anschließend erfolgreich auf ein zuvor schwingungsanfälliges Antriebssystem zugunsten eines stabilen, dynamischen Betriebsverhaltens übertragen, wodurch die Gültigkeit des Modells nachgewiesen wird. AU - Tominski, Johannes ID - 22501 SN - 978-3-8440-7499-4 TI - Entwurf eines Simulationsmodells zur Beurteilung und Beeinflussung des dynamischen Betriebsverhalten von Spindelhubantrieben mit Trapezgewindespindel ER - TY - JOUR AB - Simulationsmethoden bieten die Möglichkeit, instabile Betriebszustände von Antriebssystemen noch vor dem Einsatz in einer realen Anwendung zu identifizieren und gezielt Gegenmaßnahmen abzuleiten. In dem vorliegenden Artikel wird die Entwicklung eines Simulationsmodells für elektro- mechanische Spindelhubantriebe beschrieben. Im Fokus der Betrachtung stehen insbesondere reibungsinduzierte Schwingphänomene, die in Schneckengetrieben und Trapezgewindespindeln entstehen können. Das Simulationsmodell wird anhand von experimentellen Messungen für mehrere stabile Betriebspunkte und für einen instabilen Betriebszustand validiert. Eine Diskussion der Ergebnisse schließt den Beitrag ab. AU - Tominski, J. AU - Zimmer, Detmar ID - 22006 IS - 4 JF - Konstruktion - Zeitschrift für Produktentwicklung und Ingenieur-Werkstoffe SN - 0373-3300 TI - Entwurf eines Simulationsmodells zur Bewertung des Betriebsverhaltens von elektromechanischen Spindelhubantrieben VL - 72 ER - TY - JOUR AU - Liu, Xin AU - Longwitz, Lars AU - Spiegelberg, Brian AU - Tönjes, Jan AU - Beweries, Torsten AU - Werner, Thomas ID - 37951 IS - 22 JF - ACS Catalysis KW - Catalysis KW - General Chemistry SN - 2155-5435 TI - Erbium-Catalyzed Regioselective Isomerization–Cobalt-Catalyzed Transfer Hydrogenation Sequence for the Synthesis of Anti-Markovnikov Alcohols from Epoxides under Mild Conditions VL - 10 ER - TY - JOUR AB - Zusammenfassung. Positive Einstellungen zu Inklusion gelten als zentraler Erfolgsfaktor für die Entwicklung eines inklusiven Schulsystems. Die vorliegende Studie prüft die Validität dreier gängiger deutschsprachiger Messinstrumente zur Erfassung von Einstellungen zu Inklusion in einer unabhängigen Stichprobe: SACIE, EFI-L und KIESEL. Zur Validierung herangezogene externe Konstrukte sind Selbstwirksamkeit und die Big Five Persönlichkeitsfaktoren. Die Ergebnisse einer Befragung von 556 Lehrkräften und Lehramtsstudierenden (Alter: M‍( SD) = 26.48 (12.67); 70 % weiblich) mit Blick auf die Inklusion von Kindern mit Förderschwerpunkt Lernen (SPF-L) zeigen eine weitgehend gute Replizierbarkeit der Faktorstrukturen der Instrumente. Die Faktorkorrelationen über die Instrumente hinweg lagen zwischen |.61| und |.96| (nur Attitude Subskala des SACIE). Alle Subskalen zeigen vergleichbare Zusammenhänge mit Selbstwirksamkeit und den Big Five Persönlichkeitsfaktoren. Zwar weisen Unterschiede in den Effektstärken darauf hin, dass die Instrumente je spezifische Aspekte von Inklusion betonen, insgesamt rechtfertigen die Ergebnisse jedoch die Annahme, dass das zugrundeliegende Konzept von Einstellungen bezüglich Inklusion weitgehend überlappt. AU - Gorges, Julia AU - Grumbach, Jasmin AU - Micheel, Sabrina A. AU - Neumann, Phillip ID - 34489 IS - 4 JF - Diagnostica KW - Inklusion KW - Einstellungen KW - Inclusion KW - BiFoKi SN - 0012-1924 TI - Erfassung von Einstellungen zu Inklusion mit SACIE, EFI-L und KIESEL VL - 66 ER - TY - CHAP AU - Heitmann, Ingmar ED - Betz, Stefan ID - 50354 SN - 978-3-339-11532-4 T2 - Neuere Entwicklungen in Produktionn und Controlling TI - Erfolgsfaktoren digitaler Transformationsprozesse in KMU ER - TY - JOUR AU - Eickelmann, Birgit ID - 28841 IS - 2 JF - Zeitschrift Schulmanagement. Fachzeitschrift für Schul- und Unterrichtsentwicklung TI - Ergebnisse der ICILS-2018-Studie. Unterrichtliche Nutzung digitaler Medien in Deutschland im internationalen Vergleich und zukunftsfähige Perspektiven VL - 51 ER - TY - DATA AU - Gerick, Julia AU - Eickelmann, Birgit ID - 28896 TI - Ergebnisse der vertiefenden Untersuchung der Modellschulen ‚Lernen mit digitalen Medien‘ (Phase III) in Schleswig-Holstein mit Fokus auf der Gestaltung von Schule in der Zeit der Corona-Pandemie ER - TY - DATA AU - Gerick, Julia AU - Eickelmann, Birgit ID - 28899 TI - Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Evaluation der dritten Phase des Projekts ‚Lernen mit digitalen Medien‘ mit dem Schwerpunkt auf digitalen Medien im Fachunterricht an Modellschulen in Schleswig-Holstein ER -