@book{6144, author = {{Gutmann, J and Kabst, Rüdiger}}, isbn = {{978-3409115667}}, title = {{{Internationalisierung im Mittelstand: Chancen, Risiken, Erfolgsfaktoren}}}, year = {{2000}}, } @book{6145, author = {{Kabst, Rüdiger}}, isbn = {{978-3879885138}}, title = {{{Steuerung und Kontrolle Internationaler Joint Venture: Eine transaktionskostentheoretisch fundierte empirische Analyse}}}, year = {{2000}}, } @inbook{6220, author = {{Weber, W and Kabst, Rüdiger and Gramley, C}}, booktitle = {{ New Challenges for European Human Resource Management}}, editor = {{Brewster, C and Mayrhofer, W and Morley, M}}, pages = {{247--266}}, publisher = {{Macmillan Press}}, title = {{{Human Resource Policies in European Organizations: Country vs. Company-Specific Antecedents}}}, year = {{2000}}, } @inbook{6221, author = {{Weber, W and Kabst, Rüdiger}}, booktitle = {{Internationalisierung im Mittelstand: Chancen, Risiken, Erfolgsfaktoren}}, editor = {{Gutmann, J and Kabst, R}}, pages = {{257--272}}, title = {{{Internationale Joint Ventures}}}, year = {{2000}}, } @inbook{6222, author = {{Weber, W and Kabst, Rüdiger}}, booktitle = {{Internationalisierung im Mittelstand: Chancen, Risiken, Erfolgsfaktoren}}, editor = {{Gutmann, J and Kabst, R}}, pages = {{3--89}}, title = {{{Internationalisierung mittelständischer Unternehmen: Organisationsform und Personalmanagement}}}, year = {{2000}}, } @inbook{6223, author = {{Friedrich, A and Kabst, Rüdiger and Rodehuth, M and Weber, W}}, booktitle = {{ New Challenges for European Human Resource Management}}, editor = {{Brewster, C and Mayrhofer, W and Morley, M}}, pages = {{56--71}}, publisher = {{Macmillan Press}}, title = {{{Job Rotation: An Empirical Analysis on the Utilization and Strategic Integration in European Companies}}}, year = {{2000}}, } @inbook{6224, author = {{Weber, W and Kabst, Rüdiger}}, booktitle = {{Personalmanagement in Europa}}, editor = {{Regnet, E and Hofmann, L M}}, pages = {{320--332}}, title = {{{Personalpraktiken in europäischen Unternehmen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede}}}, year = {{2000}}, } @inbook{6225, author = {{Brewster, C and Kabst, Rüdiger}}, booktitle = {{Internationalisierung im Mittelstand: Chancen, Risiken, Erfolgsfaktoren}}, editor = {{Gutmann, J and Kabst, R}}, pages = {{289--314}}, title = {{{Personalpraktiken national und international tätiger Unternehmen}}}, year = {{2000}}, } @inbook{6226, author = {{Weber, W and Habich, J and Kabst, Rüdiger}}, booktitle = {{Jahrbuch Personalentwicklung und Weiterbildung 2000/2001}}, editor = {{Gutmann, J}}, title = {{{Perspektiven personalwirtschaftlicher Forschung}}}, year = {{2000}}, } @misc{6397, author = {{Kabst, Rüdiger}}, title = {{{Erfolgsfaktoren der Internationalisierung mittelständischer Unternehmen: Markteintrittsstrategien und Personalmanagement, Paderborn 2000. }}}, year = {{2000}}, } @article{4636, author = {{Feng, Yuanhua and Heiler, Siegfried}}, issn = {{0043-6143}}, journal = {{Wirtschaft und Statistik}}, pages = {{786 -- 795}}, title = {{{Eine robuste datengesteuerte Version des Berliner-Verfahrens}}}, year = {{2000}}, } @inbook{4651, author = {{Feng, Yuanhua and Heiler, Siegfried}}, booktitle = {{Institutional Arrangements for Global Economic Integration}}, editor = {{Vosgerau, Hans-Jürgen}}, isbn = {{9780333748800}}, pages = {{371----388}}, title = {{{Locally weighted autoregression}}}, year = {{2000}}, } @article{4894, author = {{Fahr, Ren{\'e} and Irlenbusch, Bernd}}, journal = {{Economics Letters}}, number = {{3}}, pages = {{275----282}}, title = {{{Fairness as a constraint on trust in reciprocity: earned property rights in a reciprocal exchange experiment}}}, year = {{2000}}, } @article{4904, author = {{Eggert, Andreas}}, journal = {{Marketing - Zeitschrift für Forschung und Praxis}}, title = {{{Konzeptualisierung und Operationalisierung der Kundenbindung aus Kundensicht}}}, year = {{2000}}, } @article{4906, author = {{Eggert, Andreas and Helm, Sabrina}}, issn = {{0025-3863}}, journal = {{der markt}}, number = {{2}}, pages = {{63--72}}, publisher = {{Springer Nature}}, title = {{{Determinanten der Weiterempfehlung: Kundenzufriedenheit oder Kundenbindung?}}}, doi = {{10.1007/bf03036347}}, volume = {{39}}, year = {{2000}}, } @book{7323, editor = {{Hasenbank, T. and Kremer, H.-Hugo and Retzmann, T.}}, title = {{{Zukunftswerkstatt: Berufliche Bildung neu gestalten - Kreative Wege zur Realisierung didaktischer Innovationen in berufsbildenden Schulen}}}, year = {{2000}}, } @article{7396, abstract = {{In order to provide semantic support for visual modeling techniques, new techniques have to be developed which help us to narrow the conceptual gap between graph-based visual modeling techniques like the UML and established methodologies of programming language semantics almost exclusively based on trees and terms. Concepts and results from the area of graph transformation can be used both as a basis for high-level rule-based visual languages, and as semantic domain for visual modeling techniques focusing on the structural and behavioral aspects of today's software systems. Moreover, graph transformation can provide the necessary technology in order to develop the graph-based counterparts of the denotational, operational, or algebraic semantics paradigms in the field of programming languages. In this paper, we substantiate these claims by examples of the use of graph transformation as visual modeling notion, semantic domain, and for the semantics of diagram languages.}}, author = {{Engels, Gregor and Heckel, Reiko}}, journal = {{Bulletin of the EATCS}}, number = {{71}}, pages = {{186--202}}, title = {{{Graph Transformation and Visual Modeling Techniques}}}, year = {{2000}}, } @article{7397, author = {{Corradini, Andrea and Heckel, Reiko}}, journal = {{Bulletin of the EATCS}}, number = {{72}}, pages = {{69--76}}, title = {{{Graph Transformation and Visual Modeling Techniques: Workshop Summary and HowTo}}}, year = {{2000}}, } @article{7398, author = {{Depke, Ralph and Heckel, Reiko and Küster, Jochen and Langham, Matthew}}, journal = {{Geldinstitute}}, number = {{1-2}}, pages = {{32--33}}, title = {{{Agenten im Auftrag des Bankkunden}}}, volume = {{31}}, year = {{2000}}, } @article{7482, author = {{Kremer, H.-Hugo}}, journal = {{Kölner Zeitschrift für Wirtschaft und Pädagogik}}, number = {{29}}, pages = {{151--170}}, title = {{{Multimedia und komplexe Lehr-Lernarrangements}}}, year = {{2000}}, } @book{7509, abstract = {{Geleitwort Zu welchem Zweck fördert das Land Nordrhein-Westfalen Multimediaprojekte für die Hochschullehre? Inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass die Computerunterstützung nicht nur den Zugriff auf Wissen und Information dramatisch verändern wird, sondern in Zukunft auch das Lernen selbst und die Gestaltung der Lernprozesse. Wird im gleichen Maße, wie Information weltweit über Netz zugriffsfähig wird, auch „Lernen“ zugriffsfähig? Hält die industrielle Arbeitsteilung Einzug auch in das Feld der Hochschullehre? Wird sich die Lehre vom Ort ihrer Entstehung, der Hochschule, verselbstständigen? Werden Weiterbildungseinrichtungen die Zweit- und Drittvermarktung übernehmen oder ganze Teile der jetzigen Lehraufgaben der Hochschulen ersetzen? Wird damit die räumliche Einbindung der Hochschullehre in den Ort Hochschule derartig aufgelöst, dass Hochschulen - jedenfalls viele von ihnen - ihren Charakter verlieren oder sehr ändern? Wird die kulturell-nationale Einbindung von Lehre unter dem Druck der Globalisierung und mit dem Mittel der Virtualität überflüssig? Werden Studierende, wo auch immer sie sind, künftig von vornherein Angebote in der lingua franca Englisch bevorzugen, und wenn sie dies tun, warum nicht gleich ein angelsächsisches Original? Seit der Erfindung des Buchdrucks hat keine technische Innovation ein solches Potenzial zur Veränderung von Lernprozessen und zur Veränderung der Institutionen des Lernens gehabt wie die vernetzte Computerunterstützung. Diese Potenziale entwickeln sich mit einer vergleichsweise großen Geschwindigkeit. Diese Geschwindigkeit ist lange Zeit unterschätzt worden. Daher wird zurzeit der Blick gerne Richtung USA gerichtet. Scheinbar ist dort alles weiter. Alte und neue Einrichtungen spezialisieren sich in diesem Feld. Testet man ab, in Bezug auf welche Anwendungen und welchen Nutzen die Entwicklung dort rascher bewältigt sein soll, relativiert sich das Bild. Vermarktbare Weiterbildung wird dort stärker als bei uns schon mit Multimedialität und Netzverteilung verbunden. Allerdings ist der Standard dafür, was Multimedialität oder Virtualität ist, nicht in jedem Fall beeindruckend. Konzepte für ganze Hochschulen, die soweit umgesetzt sind, dass Anlass zur Sorge in Bezug auf ein Gefälle zwischen den USA und uns bestünde, sind z.Zt. so (noch) nicht zu sehen. Trotzdem, die konkurrenzhafte Globalisierung erfasst auch unsere Hochschulen. Der Nachteil, den man heute noch nicht hat, kann morgen schon Wirklichkeit sein. Vor diesem Hintergrund gibt es mehrere Felder, in denen das Land Nordrhein-Westfalen das gemeinsame Engagement von Land und Hochschulen für wesentlich hält: * Kein Student sollte die Hochschule verlassen - gleich in welchem Fach - ohne sich in der Nutzung der computerunterstützten Informationsangebote und eines computerunterstützten Lerner-Arbeitsplatzes auszukennen. * Jede Hochschule muss sich das Ziel setzen, in einem überschaubaren Zeitraum eine vernünftige integrierte technische Unterstützung für den Gesamtkomplex des Informationsmanagements und des Lernens zu realisieren. Diese Plattform soll hochschulfreundlich den wirklichen Abläufen folgen und möglichst überschaubare Kosten für den Support und die Erneuerung verursachen. * In allen Fächern sollten die Hochschulen so schnell wie möglich die Vorteile multimedial unterstützten Lernens fachlich realisieren. Für diese Seite, den Content, gibt es sowohl im Land Nordrhein-Westfalen als auch bundesweit entsprechende Programme, um Lernsoftware, die hochschulübergreifend einsetzbar ist, zu entwickeln. Es braucht aber mehr: Um in einer Hochschule eine lebendige und sinnvolle Nutzung des Computers für den Lehrbetrieb zu ermöglichen, sollte die ganze Flut an Informationen, an grauer Literatur, an hand-outs, an Folien, an Dingen, die man nur ein Semester braucht oder die in mehreren Semestern wachsen, an disziplinär entstehenden Papieren, aber auch an Ergebnissen interdisziplinärer Zusammenarbeit für die Lehre in einer integrierten nutzerfreundlichen Technik zur Verfügung stehen. Ziel muss sein, dass der Studierende ohne Medienbruch seinen eigenen „virtuellen Schreibtisch“ im Hochschulnetz hat. Und Ziel muss es auch sein, dass Hochschullehrer ohne „Sklaven“ (Hiwi aus der Informatik) ihre Inhalte ins Netz bekommen. Auch die Kompetenz im virtuellen berufsbegleitenden Studium, die die Universität in Hagen als traditionell einzige Fernuniversität im deutschsprachigen Raum auf dem Hintergrund gewachsenen Betreuungs-Know-hows hat, sollte kooperativ allen Hochschulen zugute kommen können. Diese Ziele vor Augen hat das MSWWF zusammen mit der Landesrektorenkonferenz den Universitätsverbund Multimedia (UVM) als standortübergreifendes Kompetenznetzwerk ins Leben gerufen. Hier wurde vor drei Jahren das „Leitprojekt Wirtschaftswissenschaften“ ausgeschrieben. Die Idee war, dass in den Wirtschaftswissenschaften schon ausreichend viele Ansätze für breitere Kooperationen zu sehen waren und es sich gleichzeitig um ein Massenfach handelt, dessen Überlastprobleme zur Nutzung von Multimedia als Mittel der Verbesserung der Qualität der Lehre geradezu herausfordern. Ziel war auch, über den technischen Bereich hinaus die Gesprächsmöglichkeiten über Arbeitsteilungen und wechselseitiges, ergänzendes und kooperatives Nutzen zu entwickeln und zu verbessern. Der Weg der letzten Jahre war für alle Beteiligten nicht ohne Mühen. Denn die Hochschullehre, so war es immer übereinstimmende Interpretation, gehört zu den vornehmen Bereichen der Wissenschaftsfreiheit, d.h. jeder einzelne Hochschullehrer verantwortet seine Lehre individuell und etwaige Abstimmung bezieht sich nur auf die Erfüllung der Studienordnung, des notwendigen semesterweisen Angebotes und ähnlicher Rahmensetzungen und erfolgt jeweils an der eigenen Hochschule im eigenen Fach. Noch einmal zurück zu den USA. Dort wird prognostiziert, dass der Bildungsmarkt der Markt der Zukunft ist - und zwar schon kurzfristig. Das Vordringen der nur durch Geldströme gesteuerten Marktmechanismen in Bereiche, deren Entwicklung eben noch konsensual durch gesellschaftliche Willensbildung geprägt wurden, hat schon in anderen Bereichen verblüfft. Wir sollten daher nicht naiv sein und die eigene Aneignung der Potentiale virtueller Lernumgebungen nicht versäumen. Entscheidend wird die Fähigkeit unserer Hochschulen sein, eine Neujustierung zu leisten zwischen der multimedial standardisierbaren Lehre einerseits und dem diskursiven, erörternden, forschungsorientierten Input des individuellen Hochschullehrers andererseits. Daran, wie gut es gelingt, mit den neuen Konzepten zu überzeugen, wird sich entscheiden, wie weit die Hochschule der Zukunft der Hochschule, die wir kennen, noch gleichen wird. Nur wer mitspielt, kann mitprägen. Düsseldorf, im Februar 2000 Monika Kramme Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung}}, author = {{Doberkat, Ernst-Erich}}, publisher = {{LIT Verlag Münster}}, title = {{{Multimedia in der wirtschaftswissenschaftlichen Lehre: Erfahrungsbericht}}}, year = {{2000}}, } @inbook{7520, abstract = {{In diesem Kapitel sollen das Vorgehensmodell zur Entwicklung von multimedialen Lehreinheiten und der Fragebogen zur Erstellung eines deskriptiven Vorgehensmodells vorgestellt werden. Diese Dokumente sind von der Softwarebegleitgruppe im Projektverlauf für die Projektteilnehmer aus den wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten erstellt worden.}}, author = {{Engels, Gregor and Kelter, Udo and Depke, Ralph and Mehner, Katharina}}, booktitle = {{Multimedia in der wirtschaftswissenschaftlichen Lehre, Erfahrungsbericht}}, pages = {{27--56}}, publisher = {{LIT}}, title = {{{Unterstützende Angebote der Softwarebegleitgruppe}}}, year = {{2000}}, } @inbook{7521, abstract = {{Auf der Grundlage der im vorherigen Kapitel zusammengefaßten Beschreibungen der Aktivitäten an den einzelnen Standorten Bochum, Köln, Münster und Siegen soll in diesem Kapitel versucht werden, die beschriebenen Erfahrungen zu strukturieren und zu vergleichen. Hierbei geht es in erster Linie um eine qualitative Analyse. Es wird also nicht gefragt und bewertet, welche konkret quantitativ meßbaren Ergebnisse erzielt wurden, sondern welcher Standort welche Aktivitäten durchgeführt hat, um das gesteckte Ziel zu erreichen. Das Ziel dieser vergleichenden Analyse liegt vor allem in dem Erkenntnisgewinn, welche Aktivitäten von welchen Personenkreisen in einer Fakultät durchgeführt werden können bzw. sollten, um eine adäquate Unterstützung der Lehre durch Multimedia-Techniken zu erzielen.}}, author = {{Engels, Gregor and Depke, Ralph and Mehner, Katharina}}, booktitle = {{Multimedia in der wirtschaftswissenschaftlichen Lehre, Erfahrungsbericht}}, pages = {{277--294}}, publisher = {{LIT}}, title = {{{Ergebnisse - vergleichende Darstellung}}}, year = {{2000}}, } @inbook{7522, abstract = {{The computer has evolved from the purpose of pure number crunching to supporting the coordinated collaboration between human and/or artificial beings to reach a certain goal. Object-oriented modelling techniques based on the central notions of object interaction and object collaboration should provide the semantic expressivity to model such coordinated collaboration. Based on an investigation of the object-oriented modelling standard UML, however, the weaknesses of the existing modelling concepts are revealed. SOCCA is presented instead, which is an object-oriented specification language supporting the arbitrarily fine-grained synchronisation of processes, i.e., active objects. Based on several examples of the EU rental car system the expressive power of SOCCA is discussed and compared to related approaches.}}, author = {{Engels, Gregor and Groenewegen, Luuk and Kappel, Gerti}}, booktitle = {{Proceedings of Advances in Object-Oriented Modeling}}, pages = {{307--332}}, publisher = {{The MIT Press}}, title = {{{Coordinated Collaboration of Objects}}}, year = {{2000}}, } @article{7542, author = {{Kremer, H.-Hugo and Sloane, Peter F. E.}}, journal = {{Wirtschaft und Erziehung}}, number = {{3}}, pages = {{142--145}}, title = {{{Lern- und Maßnahmeerfolg fächer- und lernortübergreifender Unterrichtsarrangements}}}, year = {{2000}}, } @inbook{7543, author = {{Kremer, H.-Hugo and Wilbers, K.}}, booktitle = {{Perspektiven der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Forschungsberichte der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft - Frühjahrstagung 2000}}, editor = {{Straka, G. A. and Bader, R. and Sloane, P. F. E.}}, pages = {{159--170}}, title = {{{Telekooperatives Lehren und Lernen - Erfahrungen aus dem virtuellen Seminar "WiPäd München - Köln"}}}, year = {{2000}}, } @inbook{7545, author = {{Kremer, H.-Hugo and Sloane, Peter F. E.}}, booktitle = {{Lernfeldorientierung in Theorie und Praxis}}, editor = {{Lipsmeier, A. and Pätzold, G.}}, pages = {{170--182}}, title = {{{Lernfelder implementieren - erste Umsetzungserfahrungen lernfeldstrukturierter Curricula}}}, year = {{2000}}, } @inbook{7550, author = {{Kremer, H.-Hugo and Sloane, Peter F. E.}}, booktitle = {{Fächer- und lernortübergreifender Unterricht (FäLoU). Beiträge im Kontext des DFG-Schwerpunktprogramms 'Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung'}}, editor = {{Sloane, P. F. E.}}, pages = {{15--32}}, title = {{{Präzisierung: Fächer- und lernortübergreifende Ausbildungskonzepte}}}, year = {{2000}}, } @inbook{7555, author = {{Kremer, H.-Hugo and Sloane, Peter F. E.}}, booktitle = {{Fächer- und lernortübergreifender Unterricht (FäLoU). Beiträge im Kontext des DFG-Schwerpunktprogramms 'Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung'}}, editor = {{Sloane, P. F. E.}}, pages = {{33--44}}, title = {{{Präzisierung: Entwicklungswege und -beispiel}}}, year = {{2000}}, } @inbook{7559, author = {{Kremer, H.-Hugo}}, booktitle = {{Fächer- und lernortübergreifender Unterricht (FäLoU). Beiträge im Kontext des DFG-Schwerpunktprogramms 'Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung'}}, editor = {{Sloane, P. F. E.}}, pages = {{45--54}}, title = {{{Entwicklung und Implementation als kooperativer Prozeß - Erfahrungen und Gestaltungsanregungen}}}, year = {{2000}}, } @inbook{7560, author = {{Kremer, H.-Hugo and Sloane, Peter F. E.}}, booktitle = {{Fächer- und lernortübergreifender Unterricht (FäLoU). Beiträge im Kontext des DFG-Schwerpunktprogramms 'Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung'}}, editor = {{Sloane, P. F. E.}}, pages = {{71--80}}, title = {{{Lernfeldkonzeption als curricularer Rahmen}}}, year = {{2000}}, } @inbook{7562, author = {{Kremer, H.-Hugo and Sloane, Peter F. E.}}, booktitle = {{Fächer- und lernortübergreifender Unterricht (FäLoU). Beiträge im Kontext des DFG-Schwerpunktprogramms 'Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung'}}, editor = {{Sloane, P. F. E.}}, pages = {{81--83}}, title = {{{DFG-Projekt 'FäLoU': Evaluationskonzept}}}, year = {{2000}}, } @inbook{7563, author = {{Kremer, H.-Hugo}}, booktitle = {{Fächer- und lernortübergreifender Unterricht (FäLoU). Beiträge im Kontext des DFG-Schwerpunktprogramms 'Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung'}}, editor = {{Sloane, P. F. E.}}, pages = {{109--120}}, title = {{{Wissensanwendung - Evaluationskonzept und Auswertungsbeispiel}}}, year = {{2000}}, } @inbook{7564, author = {{Kremer, H.-Hugo}}, booktitle = {{Fächer- und lernortübergreifender Unterricht (FäLoU). Beiträge im Kontext des DFG-Schwerpunktprogramms 'Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung'}}, editor = {{Sloane, P. F. E.}}, pages = {{121--129}}, title = {{{Fächer- und lernortübergreifender Unterricht aus Sicht der Beteiligten}}}, year = {{2000}}, } @inbook{7565, author = {{Kremer, H.-Hugo and Sloane, Peter F. E.}}, booktitle = {{Fächer- und lernortübergreifender Unterricht (FäLoU). Beiträge im Kontext des DFG-Schwerpunktprogramms 'Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung'}}, editor = {{Sloane, P. F. E.}}, pages = {{130--134}}, title = {{{Zur Fortführung des Forschungsprogramms}}}, year = {{2000}}, } @inbook{7667, author = {{Bliemel, F and Eggert, A and Adolphs, K}}, booktitle = {{Electronic Commerce}}, editor = {{Bliemel, F and Fassott, G and Theobald, A}}, pages = {{205--217}}, publisher = {{Gabler}}, title = {{{Preispolitik mit Electronic Commerce}}}, year = {{2000}}, } @inbook{7670, author = {{Bliemel, F and Eggert, A}}, booktitle = {{Jahrbuch für Dienstleistungsmanagement 2000 - Kundenbeziehungen im Dienstleistungsbereich}}, editor = {{Bruhn , M and Stauss, B}}, pages = {{197--211}}, publisher = {{Gabler}}, title = {{{Stärkt Customer Care die Kundenbeziehung? Eine kausalanalytische Untersuchung aus Kundensicht}}}, year = {{2000}}, } @article{7690, author = {{Heidtkamp, C. and Meier, Cedrik and Reuter, D. and Versen, M. and Hoch, S. and Diaconescu, D. and Wieck, A.D.}}, issn = {{0921-4526}}, journal = {{Physica B: Condensed Matter}}, pages = {{1728--1729}}, publisher = {{Elsevier BV}}, title = {{{Tunable backscattering in quantum Hall systems induced by neighbouring gates}}}, doi = {{10.1016/s0921-4526(99)02892-6}}, volume = {{284-288}}, year = {{2000}}, } @article{7691, author = {{Diaconescu, Dorina and Hoch, Sascha and Heidtkamp, Christian and Meier, Cedrik and Reuter, Dirk and Wieck, Andreas D}}, issn = {{0921-4526}}, journal = {{Physica B: Condensed Matter}}, pages = {{1906--1907}}, publisher = {{Elsevier BV}}, title = {{{A new peak in the bend resistance of a four-terminal device written by FIB implantation}}}, doi = {{10.1016/s0921-4526(99)03002-1}}, volume = {{284-288}}, year = {{2000}}, } @inproceedings{7692, author = {{Reuter, D. and Meier, Cedrik and Alvarez, M. A. and Koch, J. and Wieck, A. D.}}, booktitle = {{IECON Proc. }}, pages = {{1878}}, title = {{{Laterally resolved doping by focused ion beam implantation}}}, year = {{2000}}, } @inproceedings{8341, author = {{Gadducci, Fabio and Heckel, Reiko and Koch, Manuel}}, booktitle = {{Proceedings of the 6th International Workshop on Theory and Application of Graph Transformations (TAGT 1998), Paderborn (Germany)}}, pages = {{310--322}}, publisher = {{Springer}}, title = {{{A Fully Abstract Model for Graph-Interpreted Temporal Logic}}}, doi = {{http://dx.doi.org/10.1007/b75045}}, volume = {{1764}}, year = {{2000}}, } @inproceedings{8342, abstract = {{This position paper weighs the benefits against the problems of using a graph rewrite system for the formal specification of an integrated software engineering model and for its implementation using the same graph rewrite system. The integrated software engineering approach, called GRIDS1, has been motivated by the shortcomings of software engineering support for real-life software projects. It is based on the formal integration of software engineering aspects for the automatic construction and well-defined manipulation of situational project frameworks. GRIDS uses the graph rewrite system PROGRES for the formal specification of the concepts and for their prototypical implementation. Without claiming to cover the entire field of graph rewrite systems, the experiences of this particular, graph-based approach are used as example for a discussion about the adequacy, the benefits, but also the shortcomings and the problems of applying a graph rewrite approach to realize automated software and method engineering support.}}, author = {{Engels, Gregor and Zamperoni, Andreas}}, booktitle = {{Proceedings of the International Workshop on Applications of Graph Transformations with Industrial Relevance (AGTIVE 1999), Kerkrade (The Netherlands)}}, pages = {{359--368}}, publisher = {{Springer}}, title = {{{Formal Integration of Software Engineering Aspects Using Graph Rewrite Systems - A Typical Experience?!}}}, doi = {{http://dx.doi.org/10.1007/3-540-45104-8_28}}, volume = {{1779}}, year = {{2000}}, } @inproceedings{8343, author = {{Heckel, Reiko and Sauer, Stefan}}, booktitle = {{Proceedings of the 7th GI-Workshop GROOM}}, number = {{2}}, pages = {{43--44}}, publisher = {{University of Koblenz-Landau}}, title = {{{Dynamische Metamodellierung als Methode zur Definition einer operationalen Semantik für die UML}}}, volume = {{20}}, year = {{2000}}, } @inproceedings{8344, author = {{Heckel, Reiko and Sauer, Stefan}}, booktitle = {{Proceedings of the Workshop on Dynamic Behaviour in UML Models: Semantic Questions, Munich (Germany)}}, number = {{0006}}, pages = {{63--69}}, publisher = {{Ludwig-Maximilians-University}}, title = {{{Strengthening the Semantics of UML Collaboration Diagrams}}}, year = {{2000}}, } @inproceedings{8345, author = {{Küster, Jochen and Stroop, Joachim}}, booktitle = {{Proceedings of 1st Workshop on Formal Design Techniques for Real-time Systems (satellite event of the UML 2000), York (UK)}}, publisher = {{University of York}}, title = {{{Towards Consistency of Dynamic Models and Analysis of Timing Constraints}}}, year = {{2000}}, } @inproceedings{8346, abstract = {{In den letzten Jahren ist ein deutlicher Trend zu verstärkt nebenläufiger Software festzustellen. Hierfür gibt es verschiedene Gründe, wie die rasante Verbreitung des Internets mit seinen Client/Server-Architekturen und die verstärkte Unterstützung nebenläufiger Programmierung in neuen Programmiersprachen wie z.B. Java. Softwareentwickler werden somit zunehmend mit dem Problem der Synchronisation der nebenläufigen Abläufe in der Software konfrontiert. Dabei treten immer wieder gravierende Fehler auf. Besonders problematisch ist in diesem Zusammenhang der Nichtdeterminismus nebenläufiger Abläufe, der dazu führt, dass Fehler unter Umständen bei Tests nicht auffällig werden, weil das Auftreten der Fehler von einem bestimmten Zeitverhalten abhängt, das beim Test nicht auftritt. Die Situation wird noch erschwert, wenn man nebenläufige Software aus Komponenten verschiedener Hersteller zusammensetzt. Bei der Zusammenarbeit dieser Komponenten auftretende Fehler im nebenläufigen Ablauf sind besonders schwierig zu diagnostizieren und zu beheben, da über die verwendeten Komponenten meist nichts außerhalb ihrer nicht notwendigerweise vollständigen und korrekten Spezifikation bekannt ist. Dies ist ein aktuelles Problem, da Komponententechnologien den Kern vieler moderner Anwendungen bilden. Viele Fehler in nebenläufiger Software sind auf grundsätzliche Fehler beim Entwurf der Software zurückzuführen. Auch beim Übergang vom Modell zur Implementierung entstehen Fehler, insbesondere wenn das Modell nicht direkt bei der Implementierung umsetzbar ist. Dies ist häufig der Fall, weil die Implementierung meist auf der Verwendung einfacher Synchronisationskonstrukte, wie z.B. Semaphoren, basiert, welche in der verwendeten Modellierung kein direktes Gegenstück haben. Es ist also entscheidend, dass die Softwareentwickler beim Entwurf ein klares Bild von der zu entwickelnden Software erhalten, welches leicht in der Implementierung umzusetzen ist. Wir wollen im folgenden grundlegende Strukturen nebenläufiger Softwaresysteme aufzeigen, basierend darauf Anforderungen an Modellierungssprachen für solche Systeme formulieren und existierende Modellierungssprachen auf diese Anforderungen hin untersuchen. Dabei werden wir sehen, dass sich in diesen Systemen kleinere, nahezu in sich abgeschlossene, Abläufe identifizieren lassen, die wir als Operationen bezeichnen werden. Betrachtet man die Implementation so ist festzustellen, dass hier einige einfache Konstrukte im Vordergrund stehen, auf die das Modell abgebildet werden muss. Damit ergeben sich aus unserer Sicht zwei wesentliche Forderungen an Modellierungssprachen: · Die Aufteilung in einzelne Operationen soll gefördert werden. · Gängige Synchronisationskonstrukte sollen direkt dargestellt werden, um die Lesbarkeit der Darstellung zu verbessern und um den Übergang in die Implementierung zu vereinfachen. Im nächsten Abschnitt werden wir die grundlegende Struktur nebenläufiger Software beschreiben, bevor wir dann Anforderungen diskutieren. Wir werden State Charts als eine gebräuchliche Modellierungssprache hinsichtlich dieser Anforderungen untersuchen und dabei sehen, dass diese den Forderungen nicht vollständig gerecht werden. Dies wird an einem Beispiel vertieft. Abschließend gehen wir kurz auf den Übergang von der Modellierung in die Implementierung ein.}}, author = {{Mehner, Katharina and Schattkowsky, Tim}}, booktitle = {{Proceedings of the 8th GROOM Workshop: Visuelle Verhaltensmodellierung verteilter und nebenläufiger Softwaresysteme (VVVNS 2000), Münster (Germany)}}, pages = {{14--18}}, publisher = {{Universität Münster}}, title = {{{Methodische Aspekte von Modellierungssprachen für nebenläufige Software}}}, volume = {{24}}, year = {{2000}}, } @inproceedings{8347, author = {{Mehner, Katharina and Wagner, Annika}}, booktitle = {{Proceedings of the Workshop on Modelle und Modellierungssprachen in Informatik und Wirtschaftsinformatik (Modellierung 2000), St. Goar (Germany)}}, publisher = {{Fölbach}}, title = {{{Visualisierung der Synchronisation von Java-Threads mit UML}}}, volume = {{15}}, year = {{2000}}, } @inbook{8422, author = {{Kremer, H.-Hugo and Sloane, Peter F. E.}}, booktitle = {{Zusätzliche Bildungsangebote beruflichen Lernens - Konzepte und Materialien für gewerblich-technische Berufe}}, editor = {{Pahl, J.-P. and Rach, G.}}, pages = {{191--225}}, title = {{{Existenzgründung: Kapitalbedarfsermittlung und -beschaffung}}}, year = {{2000}}, } @inbook{8455, author = {{Kremer, H.-Hugo and Sloane, Peter F. E.}}, booktitle = {{Lernen in Lernfeldern - Theoretische Analysen und Gestaltungsansätze zum Lernfeldkonzept}}, editor = {{Bader, R. and Sloane, P.F.E.}}, pages = {{71--84}}, title = {{{Lernfeldkonzept - Erste Umsetzungserfahrungen und Konsequenzen für die Implementation}}}, year = {{2000}}, } @inbook{8456, author = {{Kremer, H.-Hugo and Sloane, Peter F. E.}}, booktitle = {{Berufliche Bildung in Deutschland für das 21. Jahrhundert}}, editor = {{Kaiser, F.J.}}, pages = {{135--144}}, title = {{{Lern- und Maßnahmeerfolg "Fächer- und Lernortübergreifender Lehr- Lernarrangements" - Erste Projektergebnisse}}}, year = {{2000}}, }