TY - CHAP AU - Kremer, H.-Hugo AU - Sloane, Peter F. E. ED - Sloane, P. F. E. ID - 7560 T2 - Fächer- und lernortübergreifender Unterricht (FäLoU). Beiträge im Kontext des DFG-Schwerpunktprogramms 'Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung' TI - Lernfeldkonzeption als curricularer Rahmen ER - TY - CHAP AU - Kremer, H.-Hugo AU - Sloane, Peter F. E. ED - Sloane, P. F. E. ID - 7562 T2 - Fächer- und lernortübergreifender Unterricht (FäLoU). Beiträge im Kontext des DFG-Schwerpunktprogramms 'Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung' TI - DFG-Projekt 'FäLoU': Evaluationskonzept ER - TY - CHAP AU - Kremer, H.-Hugo ED - Sloane, P. F. E. ID - 7563 T2 - Fächer- und lernortübergreifender Unterricht (FäLoU). Beiträge im Kontext des DFG-Schwerpunktprogramms 'Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung' TI - Wissensanwendung - Evaluationskonzept und Auswertungsbeispiel ER - TY - CHAP AU - Kremer, H.-Hugo ED - Sloane, P. F. E. ID - 7564 T2 - Fächer- und lernortübergreifender Unterricht (FäLoU). Beiträge im Kontext des DFG-Schwerpunktprogramms 'Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung' TI - Fächer- und lernortübergreifender Unterricht aus Sicht der Beteiligten ER - TY - CHAP AU - Kremer, H.-Hugo AU - Sloane, Peter F. E. ED - Sloane, P. F. E. ID - 7565 T2 - Fächer- und lernortübergreifender Unterricht (FäLoU). Beiträge im Kontext des DFG-Schwerpunktprogramms 'Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung' TI - Zur Fortführung des Forschungsprogramms ER - TY - CHAP AU - Bliemel, F AU - Eggert, A AU - Adolphs, K ED - Bliemel, F ED - Fassott, G ED - Theobald, A ID - 7667 T2 - Electronic Commerce TI - Preispolitik mit Electronic Commerce ER - TY - CHAP AU - Bliemel, F AU - Eggert, A ED - Bruhn , M ED - Stauss, B ID - 7670 T2 - Jahrbuch für Dienstleistungsmanagement 2000 - Kundenbeziehungen im Dienstleistungsbereich TI - Stärkt Customer Care die Kundenbeziehung? Eine kausalanalytische Untersuchung aus Kundensicht ER - TY - JOUR AU - Heidtkamp, C. AU - Meier, Cedrik AU - Reuter, D. AU - Versen, M. AU - Hoch, S. AU - Diaconescu, D. AU - Wieck, A.D. ID - 7690 JF - Physica B: Condensed Matter SN - 0921-4526 TI - Tunable backscattering in quantum Hall systems induced by neighbouring gates VL - 284-288 ER - TY - JOUR AU - Diaconescu, Dorina AU - Hoch, Sascha AU - Heidtkamp, Christian AU - Meier, Cedrik AU - Reuter, Dirk AU - Wieck, Andreas D ID - 7691 JF - Physica B: Condensed Matter SN - 0921-4526 TI - A new peak in the bend resistance of a four-terminal device written by FIB implantation VL - 284-288 ER - TY - CONF AU - Reuter, D. AU - Meier, Cedrik AU - Alvarez, M. A. AU - Koch, J. AU - Wieck, A. D. ID - 7692 T2 - IECON Proc. TI - Laterally resolved doping by focused ion beam implantation ER - TY - CONF AU - Gadducci, Fabio AU - Heckel, Reiko AU - Koch, Manuel ID - 8341 T2 - Proceedings of the 6th International Workshop on Theory and Application of Graph Transformations (TAGT 1998), Paderborn (Germany) TI - A Fully Abstract Model for Graph-Interpreted Temporal Logic VL - 1764 ER - TY - CONF AB - This position paper weighs the benefits against the problems of using a graph rewrite system for the formal specification of an integrated software engineering model and for its implementation using the same graph rewrite system. The integrated software engineering approach, called GRIDS1, has been motivated by the shortcomings of software engineering support for real-life software projects. It is based on the formal integration of software engineering aspects for the automatic construction and well-defined manipulation of situational project frameworks. GRIDS uses the graph rewrite system PROGRES for the formal specification of the concepts and for their prototypical implementation. Without claiming to cover the entire field of graph rewrite systems, the experiences of this particular, graph-based approach are used as example for a discussion about the adequacy, the benefits, but also the shortcomings and the problems of applying a graph rewrite approach to realize automated software and method engineering support. AU - Engels, Gregor AU - Zamperoni, Andreas ID - 8342 T2 - Proceedings of the International Workshop on Applications of Graph Transformations with Industrial Relevance (AGTIVE 1999), Kerkrade (The Netherlands) TI - Formal Integration of Software Engineering Aspects Using Graph Rewrite Systems - A Typical Experience?! VL - 1779 ER - TY - CONF AU - Heckel, Reiko AU - Sauer, Stefan ID - 8343 IS - 2 T2 - Proceedings of the 7th GI-Workshop GROOM TI - Dynamische Metamodellierung als Methode zur Definition einer operationalen Semantik für die UML VL - 20 ER - TY - CONF AU - Heckel, Reiko AU - Sauer, Stefan ID - 8344 IS - 0006 T2 - Proceedings of the Workshop on Dynamic Behaviour in UML Models: Semantic Questions, Munich (Germany) TI - Strengthening the Semantics of UML Collaboration Diagrams ER - TY - CONF AU - Küster, Jochen AU - Stroop, Joachim ID - 8345 T2 - Proceedings of 1st Workshop on Formal Design Techniques for Real-time Systems (satellite event of the UML 2000), York (UK) TI - Towards Consistency of Dynamic Models and Analysis of Timing Constraints ER - TY - CONF AB - In den letzten Jahren ist ein deutlicher Trend zu verstärkt nebenläufiger Software festzustellen. Hierfür gibt es verschiedene Gründe, wie die rasante Verbreitung des Internets mit seinen Client/Server-Architekturen und die verstärkte Unterstützung nebenläufiger Programmierung in neuen Programmiersprachen wie z.B. Java. Softwareentwickler werden somit zunehmend mit dem Problem der Synchronisation der nebenläufigen Abläufe in der Software konfrontiert. Dabei treten immer wieder gravierende Fehler auf. Besonders problematisch ist in diesem Zusammenhang der Nichtdeterminismus nebenläufiger Abläufe, der dazu führt, dass Fehler unter Umständen bei Tests nicht auffällig werden, weil das Auftreten der Fehler von einem bestimmten Zeitverhalten abhängt, das beim Test nicht auftritt. Die Situation wird noch erschwert, wenn man nebenläufige Software aus Komponenten verschiedener Hersteller zusammensetzt. Bei der Zusammenarbeit dieser Komponenten auftretende Fehler im nebenläufigen Ablauf sind besonders schwierig zu diagnostizieren und zu beheben, da über die verwendeten Komponenten meist nichts außerhalb ihrer nicht notwendigerweise vollständigen und korrekten Spezifikation bekannt ist. Dies ist ein aktuelles Problem, da Komponententechnologien den Kern vieler moderner Anwendungen bilden. Viele Fehler in nebenläufiger Software sind auf grundsätzliche Fehler beim Entwurf der Software zurückzuführen. Auch beim Übergang vom Modell zur Implementierung entstehen Fehler, insbesondere wenn das Modell nicht direkt bei der Implementierung umsetzbar ist. Dies ist häufig der Fall, weil die Implementierung meist auf der Verwendung einfacher Synchronisationskonstrukte, wie z.B. Semaphoren, basiert, welche in der verwendeten Modellierung kein direktes Gegenstück haben. Es ist also entscheidend, dass die Softwareentwickler beim Entwurf ein klares Bild von der zu entwickelnden Software erhalten, welches leicht in der Implementierung umzusetzen ist. Wir wollen im folgenden grundlegende Strukturen nebenläufiger Softwaresysteme aufzeigen, basierend darauf Anforderungen an Modellierungssprachen für solche Systeme formulieren und existierende Modellierungssprachen auf diese Anforderungen hin untersuchen. Dabei werden wir sehen, dass sich in diesen Systemen kleinere, nahezu in sich abgeschlossene, Abläufe identifizieren lassen, die wir als Operationen bezeichnen werden. Betrachtet man die Implementation so ist festzustellen, dass hier einige einfache Konstrukte im Vordergrund stehen, auf die das Modell abgebildet werden muss. Damit ergeben sich aus unserer Sicht zwei wesentliche Forderungen an Modellierungssprachen: · Die Aufteilung in einzelne Operationen soll gefördert werden. · Gängige Synchronisationskonstrukte sollen direkt dargestellt werden, um die Lesbarkeit der Darstellung zu verbessern und um den Übergang in die Implementierung zu vereinfachen. Im nächsten Abschnitt werden wir die grundlegende Struktur nebenläufiger Software beschreiben, bevor wir dann Anforderungen diskutieren. Wir werden State Charts als eine gebräuchliche Modellierungssprache hinsichtlich dieser Anforderungen untersuchen und dabei sehen, dass diese den Forderungen nicht vollständig gerecht werden. Dies wird an einem Beispiel vertieft. Abschließend gehen wir kurz auf den Übergang von der Modellierung in die Implementierung ein. AU - Mehner, Katharina AU - Schattkowsky, Tim ID - 8346 T2 - Proceedings of the 8th GROOM Workshop: Visuelle Verhaltensmodellierung verteilter und nebenläufiger Softwaresysteme (VVVNS 2000), Münster (Germany) TI - Methodische Aspekte von Modellierungssprachen für nebenläufige Software VL - 24 ER - TY - CONF AU - Mehner, Katharina AU - Wagner, Annika ID - 8347 T2 - Proceedings of the Workshop on Modelle und Modellierungssprachen in Informatik und Wirtschaftsinformatik (Modellierung 2000), St. Goar (Germany) TI - Visualisierung der Synchronisation von Java-Threads mit UML VL - 15 ER - TY - CHAP AU - Kremer, H.-Hugo AU - Sloane, Peter F. E. ED - Pahl, J.-P. ED - Rach, G. ID - 8422 T2 - Zusätzliche Bildungsangebote beruflichen Lernens - Konzepte und Materialien für gewerblich-technische Berufe TI - Existenzgründung: Kapitalbedarfsermittlung und -beschaffung ER - TY - CHAP AU - Kremer, H.-Hugo AU - Sloane, Peter F. E. ED - Bader, R. ED - Sloane, P.F.E. ID - 8455 T2 - Lernen in Lernfeldern - Theoretische Analysen und Gestaltungsansätze zum Lernfeldkonzept TI - Lernfeldkonzept - Erste Umsetzungserfahrungen und Konsequenzen für die Implementation ER - TY - CHAP AU - Kremer, H.-Hugo AU - Sloane, Peter F. E. ED - Kaiser, F.J. ID - 8456 T2 - Berufliche Bildung in Deutschland für das 21. Jahrhundert TI - Lern- und Maßnahmeerfolg "Fächer- und Lernortübergreifender Lehr- Lernarrangements" - Erste Projektergebnisse ER -