Habermas' Kritik an Bataille: Kommunikation des modernen Subjekts zwischen Zerissenheit und Souveränität

S. Alpsancar, Habermas’ Kritik an Bataille: Kommunikation des modernen Subjekts zwischen Zerissenheit und Souveränität, 2007.

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Mastersthesis | Published | German
Abstract
Mit dem „philosophischen Diskurs der Moderne“ versucht Habermas, das Projekt der Aufklärung fortzuführen. Die Kritik an den von ihm so betitelten „Postmodernen“ (Heidegger, Bataille, Derrida, Foucault) dient ihm als Argumentationsgrundlage für die Verteidigung seiner kommunikativen Vernunft. In seiner Prüfung der vermeintlichen Absagen an das Rationale erklimmt seine Konsenstheorie das Siegertreppchen. Die Magisterarbeit diskutiert Habermas’ Kritik an Bataille und entwickelt eine Perspektive jenseits der Dichotomie von „Gut“ und „Böse“.
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8
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Alpsancar S. Habermas’ Kritik an Bataille: Kommunikation des modernen Subjekts zwischen Zerissenheit und Souveränität. Vol 8.; 2007.
Alpsancar, S. (2007). Habermas’ Kritik an Bataille: Kommunikation des modernen Subjekts zwischen Zerissenheit und Souveränität (Vol. 8).
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Alpsancar, Suzana. Habermas’ Kritik an Bataille: Kommunikation des modernen Subjekts zwischen Zerissenheit und Souveränität. Vol. 8, 2007.
S. Alpsancar, Habermas’ Kritik an Bataille: Kommunikation des modernen Subjekts zwischen Zerissenheit und Souveränität, vol. 8. 2007.
Alpsancar, Suzana. Habermas’ Kritik an Bataille: Kommunikation des modernen Subjekts zwischen Zerissenheit und Souveränität. 2007.

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