{"department":[{"_id":"35"},{"_id":"22"},{"_id":"395"}],"publication_identifier":{"issn":["1617-0288","2567-577X"]},"title":"Trinken – was und wie viel?","_id":"27580","date_created":"2021-11-19T09:33:21Z","citation":{"chicago":"Hilbig, A., Lars Libuda, and H. Kalhoff. “Trinken – was und wie viel?” <i>Kinder- und Jugendmedizin</i>, 2018, 7–12. <a href=\"https://doi.org/10.1055/s-0038-1629248\">https://doi.org/10.1055/s-0038-1629248</a>.","short":"A. Hilbig, L. Libuda, H. Kalhoff, Kinder- und Jugendmedizin (2018) 7–12.","apa":"Hilbig, A., Libuda, L., &#38; Kalhoff, H. (2018). Trinken – was und wie viel? <i>Kinder- und Jugendmedizin</i>, 7–12. <a href=\"https://doi.org/10.1055/s-0038-1629248\">https://doi.org/10.1055/s-0038-1629248</a>","bibtex":"@article{Hilbig_Libuda_Kalhoff_2018, title={Trinken – was und wie viel?}, DOI={<a href=\"https://doi.org/10.1055/s-0038-1629248\">10.1055/s-0038-1629248</a>}, journal={Kinder- und Jugendmedizin}, author={Hilbig, A. and Libuda, Lars and Kalhoff, H.}, year={2018}, pages={7–12} }","mla":"Hilbig, A., et al. “Trinken – was und wie viel?” <i>Kinder- und Jugendmedizin</i>, 2018, pp. 7–12, doi:<a href=\"https://doi.org/10.1055/s-0038-1629248\">10.1055/s-0038-1629248</a>.","ama":"Hilbig A, Libuda L, Kalhoff H. Trinken – was und wie viel? <i>Kinder- und Jugendmedizin</i>. Published online 2018:7-12. doi:<a href=\"https://doi.org/10.1055/s-0038-1629248\">10.1055/s-0038-1629248</a>","ieee":"A. Hilbig, L. Libuda, and H. Kalhoff, “Trinken – was und wie viel?,” <i>Kinder- und Jugendmedizin</i>, pp. 7–12, 2018, doi: <a href=\"https://doi.org/10.1055/s-0038-1629248\">10.1055/s-0038-1629248</a>."},"user_id":"49428","year":"2018","status":"public","abstract":[{"lang":"eng","text":"<jats:title>Zusammenfassung</jats:title><jats:p>Wasser ist für Menschen das wichtigste Nahrungsmittel. Die Verfügbarkeit von ausreichend Trinkwasser in hoher Qualität hat große Bedeutung und ist weltweit ein herausforderndes Entwicklungsziel. Wasser hat im Körper viele Funktionen, etwa als Baustoff, Reaktionsmedium und Reaktionspartner oder als wichtiges Transportmedium. Ein gut regulierter Wasserhaushalt ist Voraussetzung für normale Körperfunktionen und für langfristige Gesundheit. Eine Dehydratation kann zu Symptomen wie Schwäche, niedrigem Blutdruck und Hypotonie führen und die Bewusstseinslage beeinträchtigen. Ein vollständiger Wasserentzug ist schon nach Tagen tödlich. Aber auch eine leichte Dehydratation beeinträchtigt langfristig die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Angaben zum täglichen Wasserbedarf stützen sich vornehmlich auf epidemiologisch ermittelte Zufuhrdaten, die für gesunde Kinder und Jugendliche adäquat sind. Im Durchschnitt sollten Schulkinder etwa einen Liter und Jugendliche etwa 1,5 Liter täglich trinken. Zuckergesüßte Getränke mit hoher Energiedichte könnten das Risiko für Übergewicht und Adipositas erhöhen. Ein gesunder Getränkeverzehr kann mit Maßnahmen zur Verhaltensund zur Verhältnisprävention gefördert werden.</jats:p>"}],"author":[{"first_name":"A.","full_name":"Hilbig, A.","last_name":"Hilbig"},{"last_name":"Libuda","id":"88682","full_name":"Libuda, Lars","orcid":"0000-0003-1603-3133","first_name":"Lars"},{"full_name":"Kalhoff, H.","last_name":"Kalhoff","first_name":"H."}],"doi":"10.1055/s-0038-1629248","publication":"Kinder- und Jugendmedizin","date_updated":"2022-01-06T06:57:42Z","type":"journal_article","page":"7-12","language":[{"iso":"ger"}],"publication_status":"published"}