{"editor":[{"first_name":"Carina","last_name":"Caruso","full_name":"Caruso, Carina"},{"first_name":"Christian","full_name":"Harteis, Christian","last_name":"Harteis"},{"first_name":"Alexander","full_name":"Gröschner, Alexander","last_name":"Gröschner"}],"department":[{"_id":"452"}],"user_id":"79910","publisher":"Springer","citation":{"bibtex":"@inbook{Gerholz_Goller_2021, place={Wiesbaden}, title={Theorie-Praxis-Verzahnung in der Wirtschaftspädagogik: Potenziale und Grenzen des Lernortes Praxis}, DOI={<a href=\"https://doi.org/10.1007/978-3-658-32568-8_22\">10.1007/978-3-658-32568-8_22</a>}, booktitle={Edition Fachdidaktiken}, publisher={Springer}, author={Gerholz, Karl-Heinz and Goller, Michael}, editor={Caruso, Carina and Harteis, Christian and Gröschner, Alexander}, year={2021}, pages={393–419} }","ama":"Gerholz K-H, Goller M. Theorie-Praxis-Verzahnung in der Wirtschaftspädagogik: Potenziale und Grenzen des Lernortes Praxis. In: Caruso C, Harteis C, Gröschner A, eds. <i>Edition Fachdidaktiken</i>. Springer; 2021:393-419. doi:<a href=\"https://doi.org/10.1007/978-3-658-32568-8_22\">10.1007/978-3-658-32568-8_22</a>","chicago":"Gerholz, Karl-Heinz, and Michael Goller. “Theorie-Praxis-Verzahnung in der Wirtschaftspädagogik: Potenziale und Grenzen des Lernortes Praxis.” In <i>Edition Fachdidaktiken</i>, edited by Carina Caruso, Christian Harteis, and Alexander Gröschner, 393–419. Wiesbaden: Springer, 2021. <a href=\"https://doi.org/10.1007/978-3-658-32568-8_22\">https://doi.org/10.1007/978-3-658-32568-8_22</a>.","short":"K.-H. Gerholz, M. Goller, in: C. Caruso, C. Harteis, A. Gröschner (Eds.), Edition Fachdidaktiken, Springer, Wiesbaden, 2021, pp. 393–419.","apa":"Gerholz, K.-H., &#38; Goller, M. (2021). Theorie-Praxis-Verzahnung in der Wirtschaftspädagogik: Potenziale und Grenzen des Lernortes Praxis. In C. Caruso, C. Harteis, &#38; A. Gröschner (Eds.), <i>Edition Fachdidaktiken</i> (pp. 393–419). 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Theorie-Praxis-Verzahnung ist somit aus zwei Perspektiven zu modellieren: Einerseits geht es um den Aufbau eines fachwissenschaftlichen Verständnisses, welches von den Handlungszusammenhängen in einer beruflichen Domäne mit kaufmännisch-verwaltenden Bezügen ausgeht und weniger auf einer rein fachwissenschaftlichen Bildung beruht. Die zukünftige Berufspraxis der Schülerinnen und Schüler muss in den Blick genommen werden. Andererseits geht es um die Professionalisierung als pädagogisches Personal, welches berufsbezogene Lernprozesse fachdidaktisch gestalten kann. Die zukünftige Lehrpraxis in beruflichen Lehr-Lernkontexten ist in den Blick zu nehmen. Zielstellung des Beitrages ist es, diese doppelte Theorie-Praxis-Verzahnung als Konstitutionsmerkmal der Wirtschaftspädagogik aufzuzeigen (Abschn. 2), um darauf basierend anhand von Theorien des Lernens am Arbeitsplatz Potenziale und Grenzen des Lernortes Praxis als Beitrag zur Professionalisierung angehender Wirtschaftspädagog*innen im Studium herauszuarbeiten (Abschn. 3). 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