{"status":"public","_id":"32497","publication_status":"published","date_created":"2022-08-02T11:12:07Z","user_id":"42165","year":"1999","author":[{"first_name":"Heike M.","id":"27152","full_name":"Buhl, Heike M.","last_name":"Buhl"},{"last_name":"Hofer","full_name":"Hofer, Manfred","first_name":"Manfred"}],"citation":{"ama":"Buhl HM, Hofer M. Kohärenz im Dialog: Ein experimentalpsychologischer Beitrag zum Einfluß von Sprecherzielen und Beziehungsmerkmalen. Linguistische Berichte. 1999;179:261-285.","apa":"Buhl, H. M., & Hofer, M. (1999). Kohärenz im Dialog: Ein experimentalpsychologischer Beitrag zum Einfluß von Sprecherzielen und Beziehungsmerkmalen. Linguistische Berichte, 179, 261–285.","ieee":"H. M. Buhl and M. Hofer, “Kohärenz im Dialog: Ein experimentalpsychologischer Beitrag zum Einfluß von Sprecherzielen und Beziehungsmerkmalen,” Linguistische Berichte, vol. 179, pp. 261–285, 1999.","bibtex":"@article{Buhl_Hofer_1999, title={Kohärenz im Dialog: Ein experimentalpsychologischer Beitrag zum Einfluß von Sprecherzielen und Beziehungsmerkmalen}, volume={179}, journal={Linguistische Berichte}, author={Buhl, Heike M. and Hofer, Manfred}, year={1999}, pages={261–285} }","chicago":"Buhl, Heike M., and Manfred Hofer. “Kohärenz im Dialog: Ein experimentalpsychologischer Beitrag zum Einfluß von Sprecherzielen und Beziehungsmerkmalen.” Linguistische Berichte 179 (1999): 261–85.","short":"H.M. Buhl, M. Hofer, Linguistische Berichte 179 (1999) 261–285.","mla":"Buhl, Heike M., and Manfred Hofer. “Kohärenz im Dialog: Ein experimentalpsychologischer Beitrag zum Einfluß von Sprecherzielen und Beziehungsmerkmalen.” Linguistische Berichte, vol. 179, 1999, pp. 261–85."},"type":"journal_article","volume":179,"department":[{"_id":"427"}],"page":"261 - 285","language":[{"iso":"ger"}],"intvolume":" 179","date_updated":"2022-08-29T03:47:10Z","title":"Kohärenz im Dialog: Ein experimentalpsychologischer Beitrag zum Einfluß von Sprecherzielen und Beziehungsmerkmalen","extern":"1","abstract":[{"text":"Kohärenz im Dialog wird sowohl vom Verlauf des Gesprächs selbst wie auch vom situativen Kontext beeinflusst. In diesem Kontext wird der Einfluss situationaler und sozialer Aspekte auf Kohäsion und Fokusoppositionen untersucht. Auf der Grundlage empirischer und theoretischer Arbeiten aus Linguistik und Sprachpsychologie wird angenommen, dass Kohäsion im Falle eines Konfliktgesprächs insbesondere von der Stärke der Meinungsverschiedenheit und der Bedeutsamkeit abhängt, die das Ziel für den Sprecher hat. Für den Gebrauch von Fokusoppositionen wird ein Einfluss der Beziehung zwischen den Gesprächspartnern vermutet. Zur Untersuchung dieser Annahmen wurde ein Rollenspielexperiment durchgeführt, in dem 131 jugendliche Teilnehmerinnen die Rolle einer Tochter in einem Konfliktgespräch mit ihrer fiktiven Mutter übernahmen und dabei auf ein Argument der Mutter reagierten. Die Analyse der produzierten Äußerungen bestätigte die Hypothesen. Aufgrund des experimentellen Vorgehens kann der Wissensstand zu Kohärenzprinzipien um kausale Wirkgrößen ergänzt werden.","lang":"ger"}],"publication":"Linguistische Berichte"}