{"department":[{"_id":"423"}],"publisher":"Hogrefe Publishing Group","citation":{"short":"E. Bender, M. Schürmann, U. Poethke, C. Soyka, N. Schaper, und J. Rowold, Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 66 (2021) 14–30.","ama":"Bender E, Schürmann M, Poethke U, Soyka C, Schaper N, Rowold und J. Die Rolle von arbeitsplatzbezogener Flexibilisierung und die Betrachtung von individuellen Werten          für Mitarbeitendenbindung in der Arbeitswelt 4.0. 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Flexibilisierung reduziert die Absicht das Unternehmen zu verlassen. Dabei ist wichtig, räumliche und zeitliche Flexibilisierung zu differenzieren. Außerdem gewinnen individuelle Werte bezüglich Stabilität und Kontinuität an Bedeutung und können den Bindungswunsch stärken. Hauptziel dieser Untersuchung ist, anhand eines kontroll- und ressourcentheoretisch fundierten Rahmens in zwei aufeinander aufbauenden Studien ( N = 448, N = 202) die (potenziell unterschiedlich starken) Zusammenhänge von zeitlicher und räumlicher Flexibilisierung mit Mitarbeitendenbindung zu analysieren und zu prüfen, ob sich diese Zusammenhänge bestätigen lassen, wenn zusätzlich individuelle Werte in die Analyse einbezogen werden. Die Ergebnisse zeigen, dass zeitliche und räumliche Flexibilisierung unterschiedlich mit der Bleibeabsicht zusammenhängen. Während zeitliche Flexibilisierung positive Zusammenhänge zeigt, finden sich in Bezug auf räumliche Flexibilisierung keine Zusammenhänge. 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