--- res: bibo_abstract: - Dem Sport wird häufig eine ein großes Potential als Problemlöser für verhinderte Teilhabe zugeschrieben. Demnach scheint der Sport in besonderer Weise geeignet, einen Beitrag zum Aufbau einer inklusiven Gesellschaft leisten zu können. Im Folgenden soll nun diese Funktionszuschreibung genauer überprüft werden, indem betrachtet wird, welche Erwartungen an den Sport hinsichtlich der über diesen hinausweisenden Wirkungen berechtigt sind und in welche Formen von Teilhabe diese münden. Dabei wird in einem ersten Zugriff zunächst das vermeintliche Gegensatzpaar Inklusion/Exklusion im Kontext des Sports kurz beleuchtet, um dieses für die Betrachtung des Sportvereins aus einer organisationssoziologischen Sicht fruchtbar zu machen. In einem weiteren Schritt wird dann anhand von Ergebnissen aus einer Studie zur inklusiven Sportvereinsentwicklung auf die zwei zentralen Wege zur Teilhabe am Vereinsleben – den operativ praktischen Sport- und Übungsbetrieb sowie den strategisch-administrativen Bereich der Selbstverwaltung – eingegangen. Abschließend sollen diese daraufhin bewertet werden, in welchem Maße inklusive Sportvereine die in sie gesetzten sozialen Nutzenerwartungen erfüllen können.@ger bibo_authorlist: - foaf_Person: foaf_givenName: Heiko foaf_name: Meier, Heiko foaf_surname: Meier foaf_workInfoHomepage: http://www.librecat.org/personId=21765 dct_date: 2018^xs_gYear dct_isPartOf: - "http://id.crossref.org/issn/\t9783865419804" dct_language: ger dct_publisher: Lehmanns Media@ dct_title: Funktion und Folgen von Inklusion im Sportverein@ ...