{"language":[{"iso":"eng"}],"_id":"3704","year":"2007","date_updated":"2022-01-06T06:59:30Z","status":"public","author":[{"last_name":"Müller","full_name":"Müller, Jens","id":"1245","first_name":"Jens"}],"publication":"Finanz Betrieb","title":"Die steuerliche Ungleichbehandlung von Anteilen an Kapitalgesellschaften","date_created":"2018-07-25T09:02:31Z","type":"journal_article","page":"415--426","jel":["H2","M41"],"citation":{"apa":"Müller, J. (2007). Die steuerliche Ungleichbehandlung von Anteilen an Kapitalgesellschaften. Finanz Betrieb, 415--426.","ieee":"J. Müller, “Die steuerliche Ungleichbehandlung von Anteilen an Kapitalgesellschaften,” Finanz Betrieb, pp. 415--426, 2007.","mla":"Müller, Jens. “Die Steuerliche Ungleichbehandlung von Anteilen an Kapitalgesellschaften.” Finanz Betrieb, 2007, pp. 415--426.","bibtex":"@article{Müller_2007, title={Die steuerliche Ungleichbehandlung von Anteilen an Kapitalgesellschaften}, journal={Finanz Betrieb}, author={Müller, Jens}, year={2007}, pages={415--426} }","ama":"Müller J. Die steuerliche Ungleichbehandlung von Anteilen an Kapitalgesellschaften. Finanz Betrieb. 2007:415--426.","chicago":"Müller, Jens. “Die Steuerliche Ungleichbehandlung von Anteilen an Kapitalgesellschaften.” Finanz Betrieb, 2007, 415--426.","short":"J. Müller, Finanz Betrieb (2007) 415--426."},"user_id":"48187","department":[{"_id":"186"},{"_id":"189"}],"keyword":["Anteile Kapitalgesellschaften","Rahmenbedingung","Wertlücke","steuerliche Ungleichbehandlung"],"abstract":[{"text":"Das Bundesverfassungsgericht hat die aktuelle Erbschaft- und Schenkungsteuer für\r\nverfassungswidrig erklärt. Verantwortlich hierfür sind insbesondere die unterschiedlichen Bewertungen\r\nder einzelnen Vermögenspositionen. In diesem Beitrag wird die steuerliche Unter- oder\r\nÜberbewertung von Anteilen an Kapitalgesellschaften untersucht. Durch Sensitivitätsanalysen wird\r\nillustriert, in welchem Maß ökonomische Rahmenbedingungen die Wertlücke zwischen Steuer- und\r\nMarktwert verändern. Die Ergebnisse zeigen, dass die geltenden steuerlichen Bewertungsvorschriften\r\nin verschiedenen realistischen Szenarien selbst bei ähnlichen Unternehmenstypen zu einer Ungleichbehandlung führen.","lang":"ger"}],"article_type":"original"}