{"publisher":"Snoeck Verlagsgesellschaft mbH","keyword":["Malerei","Rheinland","Scene","Comic","Musik","Popkultur","Subkultur"],"type":"book_editor","citation":{"ama":"Schulze M, Menne K, Schulze P, eds. Memphis Schulze. Werkverzeichnis 1969–1993. Snoeck Verlagsgesellschaft mbH; 2014.","ieee":"M. Schulze, K. Menne, and P. Schulze, Eds., Memphis Schulze. Werkverzeichnis 1969–1993. Köln: Snoeck Verlagsgesellschaft mbH, 2014.","bibtex":"@book{Schulze_Menne_Schulze_2014, place={Köln}, title={Memphis Schulze. Werkverzeichnis 1969–1993}, publisher={Snoeck Verlagsgesellschaft mbH}, year={2014} }","short":"M. Schulze, K. Menne, P. Schulze, eds., Memphis Schulze. Werkverzeichnis 1969–1993, Snoeck Verlagsgesellschaft mbH, Köln, 2014.","apa":"Schulze, M., Menne, K., & Schulze, P. (Eds.). (2014). Memphis Schulze. Werkverzeichnis 1969–1993. Snoeck Verlagsgesellschaft mbH.","chicago":"Schulze, Max, Katrin Menne, and Phillip Schulze, eds. Memphis Schulze. Werkverzeichnis 1969–1993. Köln: Snoeck Verlagsgesellschaft mbH, 2014.","mla":"Schulze, Max, et al., editors. Memphis Schulze. Werkverzeichnis 1969–1993. Snoeck Verlagsgesellschaft mbH, 2014."},"date_created":"2023-11-16T16:38:26Z","publication_status":"published","_id":"48980","status":"public","year":"2014","publication_identifier":{"isbn":["978-3-86442-086-3"]},"user_id":"77991","editor":[{"full_name":"Schulze, Max","last_name":"Schulze","first_name":"Max","id":"77991"},{"first_name":"Katrin","full_name":"Menne, Katrin","last_name":"Menne"},{"last_name":"Schulze","full_name":"Schulze, Phillip","first_name":"Phillip"}],"title":"Memphis Schulze. Werkverzeichnis 1969–1993","extern":"1","abstract":[{"lang":"ger","text":"Yes Sir, that’s my Baby!!\r\n\r\nFür viele Künstler war die US-Popkultur in den 1960er und -70er Jahren ein wichtiger Ausgangspunkt ihres Werkes. Das gilt auch für den autodidaktisch ­operie­renden Memphis Schulze (1944–2008) – dabei hatte dieser bei den Kollegen einen ganz be­sonderen Stein im Brett: Er war im Besitz einer schnell als legendär geltenden Comic- und Plattensammlung, die er jeden nutzen ließ. Das Werkverzeichnis, wie es nun die Söhne Max und Phillip gemeinsam mit Katrin Menne vor­legen, trägt dieser Praxis Rechnung und verzahnt 1 : 1 die Vielfalt seines Œuvres mit den Dokumenten eines sehr dichten ­Lebens­gefühls einer wilden Szenerie. Hier haben alle ihren Platz, treten fast wie in einem Live-Act im unmittelbaren Umfeld von Schulzes Malerei auf. Dass diese noch lange nicht die ihr gebührende Aufmerksamkeit zugewiesen bekommen hat, zeichnen die Polke-Spezialisten Petra Lange-Berndt und ­Dietmar Rübel in ihren Beiträgen nach. Letzterer hatte bereits 2009 in der Hamburger Kunsthalle mit der Ausstellung »Sigmar Polke & Co. – die 1970er Jahre« ein viel beachtetes Schlag­licht auf die sozialen und ästhetischen Be­ziehungen dieser Szene geworfen.\r\n"}],"language":[{"iso":"ger"},{"iso":"eng"}],"place":"Köln","page":"280","date_updated":"2023-11-16T16:38:34Z"}