{"article_type":"original","language":[{"iso":"ger"}],"_id":"54064","citation":{"ama":"Markewitz F. “Aber man tut eben seine Pflicht, bis der Schwindel zu Ende geht ...“. Zu soldatischen Identitätskonstruktionen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert anhand der Ausdrücke Pflicht und Treue. Sprachwissenschaft. 2022;47(3):257-291.","chicago":"Markewitz, Friedrich. ““Aber man tut eben seine Pflicht, bis der Schwindel zu Ende geht ...“. Zu soldatischen Identitätskonstruktionen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert anhand der Ausdrücke Pflicht und Treue.” Sprachwissenschaft 47, no. 3 (2022): 257–91.","short":"F. Markewitz, Sprachwissenschaft 47 (2022) 257–291.","ieee":"F. Markewitz, ““Aber man tut eben seine Pflicht, bis der Schwindel zu Ende geht ...“. Zu soldatischen Identitätskonstruktionen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert anhand der Ausdrücke Pflicht und Treue,” Sprachwissenschaft, vol. 47, no. 3, pp. 257–291, 2022.","apa":"Markewitz, F. (2022). “Aber man tut eben seine Pflicht, bis der Schwindel zu Ende geht ...“. Zu soldatischen Identitätskonstruktionen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert anhand der Ausdrücke Pflicht und Treue. Sprachwissenschaft, 47(3), 257–291.","bibtex":"@article{Markewitz_2022, title={“Aber man tut eben seine Pflicht, bis der Schwindel zu Ende geht ...“. Zu soldatischen Identitätskonstruktionen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert anhand der Ausdrücke Pflicht und Treue}, volume={47}, number={3}, journal={Sprachwissenschaft}, publisher={Winter}, author={Markewitz, Friedrich}, year={2022}, pages={257–291} }","mla":"Markewitz, Friedrich. ““Aber man tut eben seine Pflicht, bis der Schwindel zu Ende geht ...“. Zu soldatischen Identitätskonstruktionen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert anhand der Ausdrücke Pflicht und Treue.” Sprachwissenschaft, vol. 47, no. 3, Winter, 2022, pp. 257–91."},"issue":"3","author":[{"id":"67227","first_name":"Friedrich","full_name":"Markewitz, Friedrich","last_name":"Markewitz"}],"year":"2022","publication":"Sprachwissenschaft","date_updated":"2024-05-08T07:38:44Z","title":"“Aber man tut eben seine Pflicht, bis der Schwindel zu Ende geht ...“. Zu soldatischen Identitätskonstruktionen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert anhand der Ausdrücke Pflicht und Treue","page":"257-291","user_id":"67227","intvolume":" 47","abstract":[{"text":"Das deutsche Militär als Welt mit eigenen Werten und Normen hat im Laufe seiner Geschichte einen scheinbar festen Wertekanon ausgebildet, der auch als Grundlage bzw. Bezugspunkt für soldatische Identitätskonstruktionen gelten kann. Die einzelnen Komponenten sowie Konnotationen der durch Ausdrücke repräsentierten Konzepte unterliegen aber beständigem Wandel – sowohl innerhalb der militärischen Sphäre als auch und interdependent angebunden an gesamtgesellschaftliche sowie kulturdiskursive Veränderungsprozesse. Ziel dieses Aufsatzes ist die diachrone Aufarbeitung ausgewählter, aber zentraler Elemente soldatischer Wertekanons anhand der Ausdrücke Pflicht und Treue sowie damit verbunden soldatischer Identitätskonstruktionen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Als Grundlage dienen zwei unterschiedliche Quellengattungen, anhand derer die Verwendungsweisen der Ausdrücke aufgearbeitet werden sollen: Verwendung finden Soldatenbriefe als Medium an der Schnittstelle zwischen Kriegswahrnehmung und -darstellung vom Zweiten Schlesischen Krieg (1744/1745) bis zum Zweiten Weltkrieg (1939 – 1945) und kontrastierend nach 1945 angefertigte autobiographische Zeugnisse soldatischer Akteure.","lang":"ger"}],"date_created":"2024-05-08T07:38:34Z","status":"public","publication_status":"published","type":"journal_article","volume":47,"publisher":"Winter","quality_controlled":"1"}