{"year":"2025","editor":[{"full_name":"Frick, Karina","last_name":"Frick","first_name":"Karina"},{"full_name":"Gröbel, Lea","last_name":"Gröbel","first_name":"Lea"},{"full_name":"Siever, Christina","last_name":"Siever","first_name":"Christina"}],"publication":"Tod und Trauer – digital/analog","doi":"http://doi.org/10.1515/9783111636108-003","series_title":"Sprache und Wissen","title":"„Der Tod tritt an jede Pritsche, an jede zerschlagene Fensterscheibe heran und fragt: 'Wann darf ich kommen?'“. Möglichkeiten und Grenzen des Sprechens über Tod und des sprachlichen Vollzugs von Trauer in Textkommunikaten des Gettos Litzmannstadt","volume":66,"citation":{"ama":"Markewitz F. „Der Tod tritt an jede Pritsche, an jede zerschlagene Fensterscheibe heran und fragt: “Wann darf ich kommen?”“. Möglichkeiten und Grenzen des Sprechens über Tod und des sprachlichen Vollzugs von Trauer in Textkommunikaten des Gettos Litzmannstadt. In: Frick K, Gröbel L, Siever C, eds. Tod und Trauer – digital/analog. Vol 66. Sprache und Wissen. Walter de Gruyter; 2025:29-50. doi:http://doi.org/10.1515/9783111636108-003","ieee":"F. Markewitz, “„Der Tod tritt an jede Pritsche, an jede zerschlagene Fensterscheibe heran und fragt: ‘Wann darf ich kommen?’“. Möglichkeiten und Grenzen des Sprechens über Tod und des sprachlichen Vollzugs von Trauer in Textkommunikaten des Gettos Litzmannstadt,” in Tod und Trauer – digital/analog, vol. 66, K. Frick, L. Gröbel, and C. Siever, Eds. Berlin/Boston: Walter de Gruyter, 2025, pp. 29–50.","mla":"Markewitz, Friedrich. “„Der Tod tritt an jede Pritsche, an jede zerschlagene Fensterscheibe heran und fragt: ‘Wann darf ich kommen?’“. Möglichkeiten und Grenzen des Sprechens über Tod und des sprachlichen Vollzugs von Trauer in Textkommunikaten des Gettos Litzmannstadt.” Tod und Trauer – digital/analog, edited by Karina Frick et al., vol. 66, Walter de Gruyter, 2025, pp. 29–50, doi:http://doi.org/10.1515/9783111636108-003.","short":"F. Markewitz, in: K. Frick, L. 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Die Erfassung und Reflexion dieser Praktiken ist Thema diesesBeitrags, in dem die extremen kommunikativen Ränder des sprachlichen Erfassensvon Tod sowie des performativen Vollziehens von Trauer während der Shoa reflek-tiert werden sollen. Als Grundlage dienen textuelle Kommunikate des Gettos Litz-mannstadt der Jahre 1941 bis 1944. Gefragt werden soll nach Mustern des Anzeigensvon Tod, Musteranschlüssen anhand von Personifikationen und Metaphorisierun-gen des Todes und nach Musterabbrüchen als Formen des Nicht-(Mehr)-Ausdrücken-Könnens."}],"main_file_link":[{"url":"http://doi.org/10.1515/9783111636108-003","open_access":"1"}],"publication_identifier":{"unknown":["9783111636078"]}}