Temporale Erweiterungen der OCL - Überblick und Aussichten
S. Flake, W. Müller, (2002).
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Author
Flake, Stephan;
Müller, WolfgangLibreCat
Abstract
Die Object Constraint Language (OCL) wurde entwickelt, um Modelleinschränkungen beim objektorientierten Softwareentwurf mit der UML [14] ausdrücken zu können. Sie wird hauptsächlich benutzt, um Invarianten für Objekte sowie Vor-und Nachbedingungen von Operationen zu spezifizieren. Zurzeit bieten OCL und Echtzeiterweiterungen der UML nur bedingt geeignete Mittel, um temporale zeitbehaftete Modelleigenschaften zu beschreiben. Insbesondere kann man mit OCL keine Einschränkunge uber das dynamische Verhalten eines UML-Modells formulieren, die die Reihenfolge von Objektzuständen und Zustandsübergängen betreffen. Um ein korrektes Systemverhalten zu garantieren, ist es jedoch insbesondere bei zeitkritischen Anwendungen notwendig, solche zustandsbasierten zeitbehafteten Einschränkungen in einer formalen Art und Weise ausdrücken zu können. Es sind daher verschiedene Vorschläge veröffentlicht worden, in denen die OCL erweitert worden ist, um Modellierern die Möglichkeit zu geben, temporale Einschränkungen zu formulieren. Dieser Artikel gibt eine Überblick über die zurzeit bekannten Vorschläge und zeigt Ansätze für weitere Entwicklungen in diesem Bereich auf.
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Tagungsband: 2. Workshop "Ablaufmodellierung in ingenieurwissenschaftlichen Anwendungen"
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Flake S, Müller W. Temporale Erweiterungen der OCL - Überblick und Aussichten. Published online 2002.
Flake, S., & Müller, W. (2002). Temporale Erweiterungen der OCL - Überblick und Aussichten.
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Flake, Stephan, and Wolfgang Müller. “Temporale Erweiterungen Der OCL - Überblick Und Aussichten.” Tagungsband: 2. Workshop “Ablaufmodellierung in Ingenieurwissenschaftlichen Anwendungen.” Halle(Saale), Germany, 2002.
S. Flake and W. Müller, “Temporale Erweiterungen der OCL - Überblick und Aussichten.” Halle(Saale), Germany, 2002.
Flake, Stephan, and Wolfgang Müller. Temporale Erweiterungen Der OCL - Überblick Und Aussichten. 2002.
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